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Angetrieben von purer Passion

Neueröffnung von DAVID Finest Sports Cars in Hamburg

Traumauto gesucht und Sportwagen-Paradies gefunden: Als größter freier Händler für Sport- und Premiumfahrzeuge in Norddeutschland nimmt DAVID Finest Sports Cars seinen Betrieb an einem neuen Standort in Hamburg-Wandsbek auf.

Was im ehemaligen Willy-Tiedtke-Gebäude an jeder Ecke spürbar wird, ist eine grenzenlose Faszination für leistungsfähige Sportwagen und die uneingeschränkte Hingebung für echte Klassiker. Aktuell sind hier in einem 2.000 Quadratmeter großen, lichtdurchfluteten Showroom rund 8.000 PS und Raritäten wie der Aston Martin DB6 ausgestellt.

Geschäftsführer und Gründer Benjamin David präsentiert seine hochexklusive Auswahl gerne auch farblich sortiert, von dem Porsche Cayman GT4 über den Ferrari 812 Superfast bis hin zum Mercedes 280 SE 3.5. Das Rennstrecke-Feeling erwartet die Auto-Liebhaber künftig nicht nur im Showroom, sondern auch im hauseigenen Café mit Ausblick auf den Sportwagen-Spielplatz: kräftiger Kaffee mit starken Motorengeräuschen im Hintergrund – ein Erlebnis für alle Sinne.

„Wir sind nicht nur intern ein ansteckend leidenschaftlicher Autokosmos, sondern möchten das auch nach außen tragen, ein Ort für Begegnungen sein, an dem jeder für das Gleiche brennt.  Bei uns treffen Sportwagen-Liebhaber und alle, die es noch werden wollen, aufeinander“, erklärt Benjamin David sein Konzept, mit dem er sich von großen Konzernen abgrenzen möchte.

„Wir suchen und finden mit unseren Kunden ihr Traumauto, beraten und vermitteln bei einem ersten oder weiteren Kauf und begleiten die Reise mit unserem 360-Grad-Service von Anfang bis Ende auf Augenhöhe“. Mehrmals jährlich sollen bei DAVID Finest Sports Cars Werkstatt-Praktika für Kunden angeboten werden, um ebendiesen die Möglichkeit zu geben, ihr eigenes Auto besser kennenzulernen.

Neben An- und Verkauf sowie Wartungen und Aufbereitungen, bietet das markenunabhängige Unternehmen außerdem Leistungen rund um die Themen Beratung, Finanzierung, Leasing sowie Versicherung an und ist dabei der einzige Händler für Gebrauchtwagen aus dem Luxussegment.

Das zehnköpfige DAVID-Kollektiv mit besonderer Spezialisierung auf die Hersteller Porsche und Ferrari besteht aus Individualisten, die ein und dieselbe Leidenschaft teilen und in dem Unternehmen die Möglichkeit zur Entfaltung ihrer automobilen Liebe gefunden haben.  Gemeinsam weist das Team mehr als 40 Jahre Erfahrung im Handel mit exklusiven Sportwagen auf – sowohl im kaufmännischen als auch im technischen Bereich.

Die Gesichter sind in der Branche nicht unbekannt: Service-Leiter Olaf Bornhöft hat 23 Jahre für Porsche gearbeitet und war zuletzt Leiter der Klassik-Abteilung im Zentrum Hamburg Nord-West. „Die Arbeit mit Klassikfahrzeugen ist wie eine Beziehung. Sie funktioniert nur mit viel Hingebung, Wertschätzung und Zeit füreinander. Was im leistungsgetriebenen Konzernkorsett nicht möglich ist, ist bei uns zentral: Den Kunden und das Auto gleichermaßen in den Mittelpunkt stellen. Schon als kleiner Junge wollte ich einmal einen Porsche fahren, ich teile die Faszination für die Wagen mit meinen Kunden sowie ihre Passion für die Klassiker, denen ich hier die Zeit geben kann, die sie verdienen“, begründet er seine Entscheidung.

Auch Verkaufsleiter Oliver Forsthövel, der zu den Top 100 der erfolgreichsten Porsche-Verkäufern weltweit gehört, wechselte vom Porsche Zentrum zu DAVID Finest Sports Cars. Ab November bekommt das Team außerdem Verstärkung von Dirk Freischmidt, der ebenfalls eine Karriere bei Porsche vorweisen kann, zusätzlich als Chief of Car im Rennstall von Hollywood-Star Patrick Dempsey tätig ist und dem US-Schauspieler bei seinen Rennen die Reifen in weniger als 16 Sekunden wechselt.  

In der an den Showroom angrenzenden Meisterwerkstatt mit sechs Hebebühnen und einem Indoor-Car-Storage für bis zu fünfzig Autos kümmern sich die Experten um Karosseriearbeiten, Keramikversiegelungen und regelmäßige Checkups.

Auch zum geschützten Überwintern können Kunden ihre Fahrzeuge in die Hallen von DAVID Finest Sports Cars bringen. Außerdem besteht die Möglichkeit, seinen Firmenwagen zur Wartung oder Inspektion abzugeben und sich über das Wochenende sein gelagertes First-Class-Fahrzeug für die Sonntagstour abholen. „So etwas gehört für mich zu einer authentischen Kundenbeziehung dazu, genau wie den Service zu einem fairen und vor allem realistischen Preis anzubieten. Die Kunden sollen ohne Berührungsängste zu uns kommen und sich sowohl fachlich als auch menschlich gut aufgehoben fühlen“, sagt Benjamin David.

Gelebte Passion statt Konzernkorsett

Nach seiner Ausbildung zum Automobilkaufmann bei Dello wechselt David 2009 zu Autohändler Wichert. Dort wird er schnell zum erfolgreichsten Verkäufer. Von seinen Provisionen kauft er sich seinen ersten eigenen Porsche, als er gerade einmal 23 Jahren Jahre alt ist. „Einen 911er in der Coupé-Version aus dem Modelljahr 1974 in sahara-beige“, erinnert sich David, der auch privat seine Begeisterung für extravagante Autos und italienische Motorräder auslebt. Obwohl er sein Hobby zum Beruf gemacht hat, ist der heute 32-jährige nie ganz zufrieden – selbst, nachdem er von einem Headhunter in die Porsche-Zentren Hamburgs berufen wird, wo er fünf Jahre lang bleibt. Was ihm bei seinem vorherigen Arbeitgeber fehlt, ist der Raum und die Zeit für das, was ihn bis heute am meisten motiviert und antreibt: die Leidenschaft und Begeisterung für die Fahrzeuge.

2017 wagt er schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit und gründet DAVID Finest Sports Cars an einem ersten Standort in der Eiffestraße in Hamburg-Hamm. Mit den neuen Räumlichkeiten in Hamburg-Wandsbek vergrößert sich David auf insgesamt 3.500 Quadratmeter. Im letzten Jahr verkaufte er rund 100 Fahrzeuge, bereits zu Beginn des vierten Quartals liegt er 2020 bei 85 vertriebenen Modellen.

Das teuerste Auto, das bei DAVID Finest Sports Cars verkauft wurde, ist ein Mercedes 300 SL aus dem Modelljahr 1938 für 750.000 Euro als Restaurationsbasis. Das aktuell wertvollste Fahrzeug in den Hallen ist neben dem Aston Martin DB6 ein Porsche 911 Turbo 3.6, wie man ihn aus dem Film-Klassiker „Bad Boys“ kennt.

Benjamin David verkauft rund die Hälfte seiner Autos ins Ausland, überwiegend nach Frankreich, die Benelux-Länder, Italien, Spanien und Skandinavien. Der Kauf mit der größten Entfernung wurde im japanischen Osaka getätigt, der Käufer bekam seinen neuen Ferrari in limitiertem fuji-weiß per Luftfracht.  Momentan sind bei DAVID Finest Sports Cars rund 45 Fahrzeuge ausgestellt.

Foto: Tom Wolf

 


Veröffentlicht am: 14.11.2020

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