Coole UK-Styles so weit das Auge reicht: Das englische Kultlabel Bench präsentiert für Sommer 2012 die schicksten Teile für Männer in drei individuellen Kollektionsthemen: Libertine, Memento und Unruly. Da ist für jeden Geschmack das Richtige dabei – prägnantes Styling für einen lässig-modischen Auftritt.
Wenn es um den ultimativen Streetstyle geht, ist Bench wie immer ganz vorne mit dabei. Von urban und tough über cool und extravagant bis sportlich und dynamisch – die drei aktuellen Kollektionsthemen Libertine, Memento und Unruly treffen exakt den Modegeschmack stilbewusster Männer im Sommer 2012.
Bei der aktuellen Streetstyle-Kollektion von Bench für Männer im Sommer 2012 wurde mit einigen neuen Materialien wie gewachstem Baumwoll-Ripstop gearbeitet und Designs wie Camouflage, Streifen und neue Space-Dye-Effekte integriert, die Spannung und die gewisse „Edge“ in die Linien bringen. Außerdem ist das Military-Thema weiterhin Trend. Neue Schnitte und Saumvariationen standen bei der Kreation genau so im Fokus wie eine ungewöhnliche Platzierung der Prints und Design-Details. Apropos Details: Wie gewohnt hat man auch an typische Bench Specials gedacht, darunter die großen, überlappenden Krägen und die auffälligen Logo-Designs – letztere komplett überarbeitet und teils absichtlich chaotisch auf den Shirts verteilt.
Die Farbpalette der neuen Kollektion gibt sich jetzt dezenter und erwachsener, ohne an Charisma zu verlieren. Als Basis verstehen sich Grautöne sowie Blau-Schattierungen, Khaki- und andere Braun-Nuancen, die sich hervorragend layern lassen. Grün, dunkles Lila, knalliges Blau, helles Rot sowie Schwarz und Weiß setzen Akzente. Military-inspirierte Grüntöne bilden die Basis, dazu gesellen sich helles Braun, Rot und Blau oder klassisch Grau und Schwarz.
Ein besonderes Highlight dieser Saison sind die T-Shirts, bei denen das britische Designteam mithilfe neuer Grafiken und Drucktechniken eine Geschichte rund um das Thema „A great night out“ erzählt. Angelehnt an den Film „Hangover“ finden sich Flashbacks und Relikte, die von langen exzessiven Party-Nächten zeugen, in den Prints und Stickereien wieder. Wie auch der T-Shirt-Träger leben einige Tees bei Nacht erst so richtig auf: UV Prints oder Leuchteffekte im Dunkeln lassen im Club einen ganz neuen Look oder sogar versteckte Messages zu Tage treten.
Libertine
Rebellisch, urban, unmittelbar, teils etwas finster und harsch – Libertine ist zielsicher, „edgy“ und selbstbewusst. Maßgeblich inspiriert wurde dieses Thema von Einflüssen aus der Musikszene – also den Wurzeln von Bench – und einem Underground-Lifestyle in den Metropolen dieser Welt. Libertine zeichnet sich durch Brüche aus, Brüche von Konventionen, Regeln und Style-Credos. Designs aus der Subkultur der Mods in den 60er-Jahren finden hier ebenso Verwendung wie Looks aus dem Punk-Genre oder dem urban geprägten Skater-Leben. Military-Elemente zeigen sich in verschiedenen, kreativen Varianten, Metall-Elemente und weitere besondere Details verleihen der Linie den angesagten Utilitarian-Look.
Memento
„On the road“ – dieses Freiheits- und Unabhängigkeitsgefühl transportiert Memento in Form von zahlreichen relaxten und trotzdem höchst kultivierten Styles. Damit fühlt sich Mann in der City ebenso wohl wie auf Musikfestivals und anderen Events abseits der Betonschluchten und Nightclubs. Memento mixt verschiedenste Einflüsse, die Linie gibt sich kreativ und gleichzeitig taff und schafft spielend den Spagat zwischen exquisitem modischen Styling und einem angedeuteten funktionellen Look. Die Form folgt hierbei immer der Funktion, der rote Faden ist deutlich erkennbar, gleichzeitig bleibt die Linie offen für immer neue Inspirationen. Die Designs können beliebig kombiniert und kreativ gelayert werden; oder Mann präzisiert den gewünschten Look mit vielen schicken Accessoires.
Unruly
Casual meets Fashion: Unruly steht für Lebendigkeit, Dynamik und Selbstbewusstsein, für stylische Fashion-Streetwear im originalen Bench-Look – vielseitig, lässig und komfortabel. Hier treffen klassische Schnitte auf neue Muster, innovative Materialien und durchdacht gestaltete Details. Für Aufsehen sorgen massive Colourblockings in intensiven Farben, dominante Grafiken und die Bench typischen Logo-Prints in auffälliger Platzierung. Einflüsse aus der Club- und Musikkultur sind hier ebenso zu spüren wie eine durch und durch sportliche Herkunft der Style- und Design-Elemente. Diese lebensfrohe Streetwear-Linie mixt also die verschiedensten Looks, bleibt aber durchwegs authentisch und „gut gelaunt“. Sie trägt sich locker und leicht, ohne ihre Wurzeln im urbanen Umfeld zu vergessen.
Kein Outfit ohne die passenden Accessoires: Egal ob Taschen in allen Größen und Styles, coole Caps, Beanies, Hüte, Gürtel und Geldbeutel – mit dem richtigen Add-on findet der Bench Look 2012 zur Vollendung. Eine umfangreiche Schuhkollektion rundet das Angebot ab.
Das in der Skateboard- und BMX-Szene Manchesters verwurzelte Label Bench startete 1989 als kleines T-Shirt Label. Dank auffälliger, plakativer Prints galten die Designs der Marke in der alternativen Community schon bald als legendär. Nicht zuletzt durch die enge Verbindung zu angesagten UK-Musikern und -Bands wurde Bench das Streetwear-Label für die urbane Subkultur und hat sich seither zu einem Main-Player in der internationalen Urban-Fashion-Landschaft für entwickelt.
Mitte der 90er-Jahre wurde Bench zum Synonym für die Acid-House-Bewegung Manchesters und eroberte die heiligen Hallen des populärsten Nachtclubs der Stadt:„The Haçienda“. Auch andernorts erfreute sich die Marke großer Beliebtheit: Das prägnante Bench Logo und die einfallsreichen, zeitlosen und individuellen Kreationen fanden Akzeptanz in allen Musikgenres der Gegenwart. Bis heute hat sich Bench als leidenschaftlicher Unterstützer von jungen Nachwuchskünstlern wie Florence and The Machine bis hin zu großen, internationalen Acts wie Oasis, Robbie Williams, Kaiser Chiefs sowie zahlreichen deutschen Künstlern einen Namen gemacht.
Weitere Informationen finden Sie auf www.bench.co.uk und www.facebook.com/bench.germany.
Bench im Sommer 2012
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Veröffentlicht am: 03.06.2011
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