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Gipfel des Glücks

... erklommen von Joseph Scheppach

Wanderer auf dem Weg zur Zugspitze: mit einem Anti-Gravity-Rucksack von Osprey fällt der Aufstieg leichter

Fette Wiesen und karge Felsen; naturbelassene Wanderwege und abwechslungsreiche Mountainbike-Trails, Abenteuerpfade und familienfreundlicher Spaß: Die Tiroler Region um Deutschlands höchsten Berg ist eine vielfältige Arena. Basis für den perfekten Urlaub für alle, die aktiv sind, Erholung suchen und die Natur genießen wollen.

Für viele ist der Berg im Wettersteingebirge ein Mythos. Mit 2962 Metern darf sich die Zugspitze "Höchster Gipfel Deutschlands" nennen. Die Zugspitze ist nicht nur der höchste Berg Deutschlands, sondern auch der höchste der Tiroler Zugspitz Arena.

„Ehrwald, Lermoos, Berwang, Bichlbach, Biberwier, Heiterwang am See, Lähn-Wengle und Namlos: diese charmanten Orte bilden die Tiroler Zugspitz Arena“, erklärt Birgit Lindner von der Tourismusregion Zuspitz Arena. „Hier finden Urlauber nicht nur echtes Tiroler Flair, sondern auch abwechslungsreiche Ideen; z.B. für passionierte Mountainbiker und solche, die es werden wollen.“

150 Wander-Routen

Es gibt nicht nur für jeden Fahrer das richtige Profil unter die Räder. Auch  für Sport- und Hobbykletterer öffnet sich rund um die Zugspitze eine wahre Schatztruhe. Und zudem ist die Tiroler Zugspitz Arena für Wanderer der richtige Ausgangspunkt. Es gibt mehr als 150 Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.

Die Zugspitze aus der Vogelperspektive

Die Tiroler Zugspitz Arena ist mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft rund um die Zugspitze auch ein Traumziel für alle, die gerne fliegen. Für Paragleiter bieten die Bergbahnen in Lermoos eine große Auswahl an Startplätzen und dem Landeplatz in der Nähe der Bergbahnstation.
 
Spiel, Spaß und Spannung für die ganze Familie

Spiel, Spaß und Spannung machen die Zugspitz Arena auch zur Lieblingsregion für die ganze Familie. Ob Abseil-Abenteuer am Wasserfall oder Sagen um den verborgenen Schatz in den Loisach-Quellen – die Angebote sind nicht nur spannend, sondern auch lehrreich. Erlebniswege führen die Kleinen behutsam und spielerisch in die Tiroler Bergwelt und ihre Natur ein.

Ganzheitliches Wohlbefinden

Wer die Zugspitze bequem erklimmen will, der kann sich  im Sporthotel Schönruh in Ehrwald bestens auf die Tour vorbereiten. Das Hotel liegt versteckt in einer sonnigen, ruhigen Traumlage zu Füßen des mächtigen Wettersteinmassives mit der Zugspitze.

In der kleinen, feinen Wellness-Oase sorgen regenerierende Dämpfe für prickelnde Erfrischung, ideal um sich fallen zu lassen und Abstand zu nehmen vom Alltags-Stress.
Wer genug  ganzheitliches Wohlbefinden getankt hat, kann die Tour mit einer Fahrt mit der Gondel zur Ehrwalder Alm beginnen. Lautlos schwebt man an blaugrünen Seen vorbei. Granitkanten wechseln sich ab mit tiefen Schluchten. Je höher man kommt, umso mehr weiß-graue Flecken alten, verkarsteten Schnees sind zu sehen.

Von der Ehrwalder Bahn  geht es dann über die Hochfeldneralm auf das Gatterl. Das Gatterl verdankt seinem Namen einem quietschenden Weidegatter, das direkt auf der Grenze von Deutschland nach Österreich steht und den hier auf der Sommerweide stehenden Schafen den Grenzübertritt von Bayern nach Tirol versperrt.

Von dort kommt man auf dem Plattsteig zur Knorrhütte. Sie liegt aussichtsreich am unteren Rand des Zugspitzplatts, unmittelbar am Abbruch in den Reintalanger. Hier kreuzen sich gleich mehrere Routen: die Gatterl-Tour Ehrwald - Zugspitze, der Normalweg von Garmisch über das Reintal zur Zugspitze und die anspruchsvolle Klettertour über den Jubiliäumsgrat zur Zugspitze.

Fantastischen Vier-Länder-Fernblick

An der Bergstation der Zugspitze angekommen - einer riesigen Aussichtsplattform mit Restaurants, Museen und Messstationen - kann man einen fantastischen Vier-Länder-Fernblick (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien) in die Welt der Zwei- und Dreitausender der Ostalpen genießen. Auf den fast 4.000 Meter hohen Großglockner etwa, Österreichs höchsten Berg. In Richtung Deutschland glänzt der türkisfarbene Eibsee nahe Garmisch-Partenkirchen - auch von hier oben einer der schönsten Seen in den bayrischen Alpen.
 
Durch die Panoramascheiben der Bergstation betrachtet, sehen die Alpen aus wie ein riesiges Ölgemälde. Blau der Himmel, weiß die Wolken, silbergrau die Gipfel, so geht das bis zum Horizont.

Wettlauf um Seilbahn

Blicke anderer Art bietet die Erlebniswelt Zugspitze im Gipfel-Museum. Dort wird man  durch die Geschichte des Berges geführt.  Man erfährt, dass ihn zum ersten Mal 1820 Leutnant Josef Naus bezwang. Er sollte im Auftrag des "Topographischen Bureaus" von Bayern Vermessungen vornehmen.
 
In den 1920er und 1930er Jahren lieferten sich Deutschland und Österreich dann einen Wettlauf, wer als Erster eine Seilbahn zur Zugspitze bauen könne. Die Deutschen vollendeten ihre Bayerische Zugspitzbahn im Jahr 1930. Mit der Eibsee-Seilbahn wurde 1963 eine weitere Seilbahn, ebenfalls von Deutschland, in Betrieb genommen.

Seitdem transportieren täglich drei Bahnen Touristen – und alles, was sonst noch gebraucht wird – in die Höhe. Ende 2017 wurde die Eibsee-Seilbahn durch eine moderne Pendelbahn ersetzt, die in zwei Kabinen jeweils 120 Fahrgäste befördern kann – und die 1.725 Meter Höhenunterschied bis hinauf auf die Zugspitze überwindet. In nur zehn Minuten steht man dann auf dem Gipfel des Glücks.

Tiroler Zugspitz Arena
Tel. +43-5673-20-000
info@zugspitzarena.com
www.zugspitzarena.com

Foto: © Tirol Werbung/Neusser Peter

 


Veröffentlicht am: 02.10.2019

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