... gab es in der vergangenen Woche für die Berliner und ihre Gäste. Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller schaffte gleich 50 Schinken nach Berlin. Die Berliner und die Touristen ließen sich nicht lange bitten.
Die Schwarzwälder Schinken Genießertage standen unter dem Motto "Kommen, Stauen und Probieren..." Hauptstädter und Berlinbesucher ließen sich nicht lange bitten, probierten an den Ständen in den angesagtesten Strandbars, im Sony-Center, am Hackeschen Markt und im Europa-Center. Die Mädchen mit dem Bollenhut verteilten 15.000 Portionen. Gaststätten wie das Josty, das Gaffelbräu oder das Garnison Bräu hatten eigens für diese Tage kreierte Gerichte mit Schwarzwälder Schinken auf der Karte.
Egal wo die Schwarzwaldmädel mit ihrem roten Bollenhut den Berlinern den mild geräucherten Schinken aus dem Schwarzwald offerierten, sie ernteten nur Begeisterung. Sie staunten nicht schlecht, wie schnell die hellen Berliner zuschlugen.
Die Spreeathener kamen aber nicht nur zum Kosten, sie stellten zur Freude der aus dem Schwarzwald angereisten Experten, darunter die amtierende Schinken-Königin Melissa, viele interessierte Fragen. So mancher Irrtum über die Herkunft und die Herstellung des Schwarzwälder Schinkens konnte an den Ständen ausgeräumt werden.
Darüber war man auch in der Landesvertretung Baden Württembergs sehr froh. Auf heimatlichen Terrain eröffneten der Vorsitzende des Schutzverbandes der Schwarzwälder Schinkenhersteller Hans Schnekenburger und dessen Marketingchefin Elisabeth Adler-Gößmann vor der hauptstädtischen Presse diese einmalige Präsentation eines deutschen Qualitätsproduktes.
Schinken satt
Veröffentlicht am: 12.09.2011
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