(Michael Weyland) Toyota macht sich gemeinsam mit zwölf Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für Wasserstoff als alternativen Energieträger stark. Die Initiative „Wasserstoff Brennstoffzelle Deutschland“ setzt sich für eine flächendeckende Einführung von umweltverträglichen Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien ein – vom Brennstoffzellenauto über den Ausbau von Wasserstofftankstellen bis hin zu Gebäuden mit Brennstoffzellen für die Strom- und Wärmeversorgung.
Unterstützt wird das Bündnis dabei von Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke, der als Botschafter getreu dem Kampagnen-Motto für „Energie für immer“ wirbt. „Ob im Eigenheim oder auf der Autobahn: Wasserstoff und Brennstoffzelle sind ein Quantensprung im Umwelt- und Klimaschutz. Gerade im Energie- und Automobilbereich müssen wir schnellstens auf innovative, saubere Lösungen umsteigen“, so Jaenicke. Die Initiative konzentriert sich insbesondere auf Elektromobilität mit Brennstoffzellenautos, ihr Anteil soll kontinuierlich steigen. Auch die notwendige Infrastruktur wird sukzessive ausgebaut: Bis 2023 sollen allein in Deutschland rund 400 Wasserstofftankstellen entstehen. Toyota nimmt bei der Brennstoffzelle eine Vorreiterrolle ein: Bereits seit Herbst 2015 bietet der japanische Automobilhersteller mit dem Mirai das erste in Großserie gefertigte Brennstoffzellenfahrzeug der Marke an. Die viersitzige Familienlimousine ist ohne CO2- und Schadstoffemissionen unterwegs.
Wirtschaftsnews-News vom 29. Januar 2015
Michael Weyland informiert
Veröffentlicht am: 29.01.2016
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