Alle kennen das Märchen von Hänsel und Gretel und die Geschichte mit dem Hexenhaus. Die Gebrüder Grimm behaupteten ja, dass Hexenhaus sei mit Lebkuchen bedeckt. Wahrscheinlich liebten beide einfach das süße Backwerk.
Neueste Forschungen, unterstützt von der hessischen Wurstmanufaktur Rack & Rüther, zeigen, dass die Hexe auf Fleisch stand. Wieso sonst wollte sie auch Hänsel mästen, um ihn dann im Ofen zu braten und zu verspeisen.
Rack & Rüther hat nun ein Dachteil rekonstruieren lassen. Dabei wurde festgestellt, dass das Hexenhaus-Dach mit Bio Cocktail-Wiener belegt gewesen sein muss. Dafür spricht, dass die Hexe schon sehr alt und dennoch noch fit war. Das gelingt nicht mit Lebkuchen, wohl aber mit handwerklich hergestellter Wurst aus Bio-Fleisch.
Die Forschungsergebnisse von Rack & Rüther zeigen, dass die Hexen im Mittelalter ihrer Zeit weit voraus waren und schon die Bio-Qualität zu schätzen wussten. Sie wurden allerdings immer wieder von Wurstmachern der Hexerei bezichtigt, die gern auch minderwertiges Fleisch verwendeten. Doch diese Zeiten sind auch Dank der hessischen Wurstmanufaktur Rack & Rüther heute Geschichte.
Das Foto zeigt ein Teil des Hexenhaus-Daches im Winter. Das Haus selber – auch das ist inzwischen klar – bestand aus Vollkornbrot.
Knusper, knusper Häuschen
Die Hexen lieben Würstchen
Veröffentlicht am: 12.11.2016
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