Die Situation kennt fast jeder: Beim Einkaufen liegen an der Kasse aus Versehen 18 Euro Rückgeld in der Hand anstatt 15 Euro. Innerhalb von Sekunden gilt es dann abzuwägen, ob das Geld zurückgegeben wird oder in die eigene Tasche wandert.
Für mehr als ein Drittel der Deutschen (34 Prozent) ist die Entscheidung eindeutig: Das Wechselgeld wird eingesteckt. Dies ergab eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Direktversicherers Hannoversche.
Sich krankmelden, obwohl keine Erkältung oder Schlimmeres in Sicht ist? Das finden die Deutschen nicht weiter tragisch. Drei von zehn Bundesbürgern geben zu, das bereits gemacht zu haben. Die falsche Krankmeldung belegt damit Platz zwei der vermeintlichen Alltagssünden. Dies, obwohl es gravierende Konsequenzen für den Blaumacher haben kann. Platz drei ist nicht strafbar, nur unfair: 28 Prozent der Deutschen versuchen, mit Flunkereien um Freundschaftsdienste herumzukommen: Beim Thema Umzugshilfe für Freunde treten zum Beispiel ganz plötzlich Rückenschmerzen auf … oder es gibt dringende Termine, die viel wichtiger sind, als Kisten zu schleppen.
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Wirtschafts-News vom 1. März 2017
Michael Weyland informiert
Veröffentlicht am: 01.03.2017
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