Diese Jungs können nicht nur Eis brechen, sondern auch die Charts erobern: Nachdem Alexx Wesselsky & Co. mit „Die Hölle muss warten“ (2012, Platz drei) und „Schock“ (2015, Rang zwei) der Spitzenposition bereits ziemlich nahegekommen sind, holen sie in dieser Woche nun den Jackpot.
Erstmals in ihrer Geschichte führen Eisbrecher die Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, an. Sie setzen sich in einer „Sturmfahrt“ gegen Multiinstrumentalist Steven Wilson durch, der „To The Bone“ auf Rang zwei geht.
Während Vanessa Mai an dritter Stelle noch ihren „Regenbogen“ betrachtet, fängt für Kollegah-Schützling Seyed schon der „Cold Summer“ (vier) an. Die Schweizer Metal-Gruppe Eluveitie („Evocation II – Pantheon“, elf) verpasst knapp die Top 10.
In den Single-Charts ist für Luis Fonsi feat. Daddy Yankee nach 17 Nummer-eins-Wochen vorerst Schluss. Die beiden Puerto-Ricaner knacken den alleinigen All-Time-Rekord (noch) nicht und machen Platz für Axwell /\ Ingrosso („More Than You Know“). Das schwedische Duo ergattert nach drei Silbermedaillen erstmals Chart-Gold. Bronze schnappen sich J. Balvin & Willy William („Mi Gente“).
Justin Bieber & BloodPop besiegeln ihre Freundschaft an fünfter Stelle. „Friends“ ist der Debüt-Song des US-Musikers BloodPop, der zuvor vorwiegend als Songwriter und Musikproduzent aktiv war. RAF Camora, der heute seine neue Scheibe „Anthrazit“ auf den Markt wirft, betritt an 31. Stelle eine „Andere Liga“.
Eisbrecher auf „Sturmfahrt“
... an die Chartspitze
Veröffentlicht am: 26.08.2017
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