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BAYURVIDA – eine neue Art des Kochens

Ein ganz besonderes Spargelrezept aus dem Staudacherhof****Superior

Lange mussten wir warten, doch endlich ist er da: der Frühling! Spargel-Fans kommen jetzt wieder voll auf ihre Kosten. Liegen die knackigen Stangen im Einkaufskorb, fehlt oft nur noch ein neues kreatives Rezept.

BAYURVIDA-Koch Sascha Horst, Sous-Chef im Staudacherhof in Garmisch-Partenkirchen, verrät sein Lieblingsgericht. Ein Rezept für die Sinne, die Seele und die Gesundheit.

BAYURVIDA ist kein Trend, es ist ein Lebenskonzept. Es bedeutet, im Einklang mit sich zu sein, seinem Körper Gutes zu tun und in innerer Harmonie zu leben. Es ist eine Partnerschaft zwischen ayurvedischen Lehren und bayerischen Traditionen. Und es ist der Geist, den die Gäste spüren, wenn sie im Staudacherhof entschleunigen und sich erholen. Kulinarisch bedeutet BAYURVIDA Genuss auf hohem Niveau, der nicht nur schmeckt, sondern auch gut tut. Dabei wird tridosha gekocht, was bedeutet, dass alle sechs Geschmacksrichtungen nach folgendem Prozentsatz inkludiert werden: süß: 60%, sauer: 15%, salzig: 15%, scharf: 5%, bitter: 2,5%, herb: 2,5%.

BAYURVIDA begeistert die Gäste im Staudacherhof und mit diesem Rezept auch Zuhause in der eigenen Küche.

Spargelragout mit gebratenem Forellenfilet und Bratkartoffeln

Zutaten
2 Forellenfilets, etwas Mehl
300 g Pellkartoffeln, geschält und in Scheiben geschnitten
500 g Spargel, weiß
5 EL Ghee (geklärte Butter, gibt es u. a. in der Drogerie)
½ TL dunkle Senfsaat, Kreuzkümmel, Zwiebelwürfel, Bockshornkleeblätter
1 EL Ingwerwürfel, ¼ Chili fein gehackt
2 MSP Asafödita, Kurkuma
Salz, Pfeffer, Rohrzucker, Zitronensaft
Petersilie, Majoran, Schnittlauch
1 Nelke, 1 Wacholderbeere
½ TL Kardamom gemahlen, 1/4 TL Safranpulver
Würfel von 2 Tomaten, 100 ml Sahne, Stärke-Wassermischung

Zubereitung
1 EL Ghee erhitzen, Senfsaat und Kreuzkümmel platzen lassen, ½ EL Ingwer und ½ TL Zwiebeln beigeben, kurz anziehen, die Kartoffeln beigeben. Chili mit 1 MSP Asafödita und Kurkuma würzen, mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer abschmecken. Obenauf: gehackte Petersilie!

Spargel in Salzwasser mit Zitronensaft und Zucker bissfest kochen.
Tipp: Ist der Spargel bitter, 1 Semmel oder 1 Scheibe Toastbrot kurz mitköcheln. Fond aufheben. Spargelstangen in Scheiben schneiden, Spargelköpfe längs halbieren.

1 EL Ghee erhitzen, Nelke und Wacholderbeere platzen lassen, Ingwer und Spargelstücke beigeben, mit Fond und Sahne angießen. Mit Agavendicksaft, Safran, Salz, Pfeffer, Asafödita, Bockshornkleeblätter, Majoran und Schnittlauch abschmecken. Aufkochen, mit Stärke-Wassermix binden, Tomaten beigeben.

Forellenfilets mit Salz und Pfeffer würzen, mehlieren, in 2 EL Ghee braten. Mit Bratkartoffeln und Ragout anrichten.

Quelle/Foto: (c) Wolfgang Ehn

 


Veröffentlicht am: 06.04.2018

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