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Gute Aussichten

Entspanntes und sicheres Radfahren ohne Sichteinschränkungen

Besonders in Großstädten ist das Fahrrad ein beliebtes Verkehrsmittel. Zu den Gründen für das Radfahren zählen die Klimaneutralität, die sportliche Betätigung sowie der Alltagsausgleich an der frischen Luft. Oft sind Fahrradfahrer im Großstadtverkehr zudem schneller am Ziel als Autofahrer.

Doch die umweltfreundliche Alternative hat eine Kehrseite: 2018 ereigneten sich über 88.000 Fahrradunfälle mit Personenschaden. Neben dem Hauptunfallgegner ­­„Autofahrer“ stellt auch die Sichteinschränkung von Radsportlern mit einer unerkannten Sehschwäche, wie einer Hornhautverkrümmung oder Kurzsichtigkeit, eine häufige Unfallursache dar. Wer viel auf dem Rad unterwegs ist, sollte das Sehvermögen regelmäßig beim Augenarzt überprüfen lassen.

Dr. med. Jørn S. Jørgensen, Gründer sowie ärztlicher Leiter von EuroEyes und selbst leidenschaftlicher Radfahrer, weiß: „Eine hohe Sehschärfe ist eine wichtige Grundvoraussetzung für jede Sportart. Insbesondere als Teilnehmer im Straßenverkehr gilt es, eine Fehlsichtigkeit richtig zu behandeln. Dabei kommt es ganz auf die Bedürfnisse des Radfahrers an, welche Hilfsmittel oder Methoden Anwendung finden. Nicht immer bieten eine Brille oder Kontaktlinsen die optimale Lösung für Patienten.“

Neuer Schwung dank minimalinvasiver Methode


Tragen Radbegeisterte eine Brille, ist es meist eine Umstellung, sich an die neue Sehhilfe zu gewöhnen. Hinzu kommt die anfängliche Sichteinschränkung des Brillengestelles. Häufig beinträchtigen Umwelteinflüsse wie Kälte, Wind, Regen oder Hitze die Sicht des Brillenträgers. Beschlagen die Gläser oder rinnen Schweiß oder Regentropfen herab, nimmt die klare Sicht und somit auch die Reaktionszeit des Fahrers deutlich ab. An Sommertagen schützt die Brille die Augen nicht vor UV-Strahlen und trägt so zur Schädigung der Augen und Retina bei. Oft investieren Radfahrer zusätzlich in eine Sonnenbrille mit Sehstärke. Der Wechsel zwischen den Gestellen ist jedoch im Straßenverkehr umständlich. Auch Kontaktlinsen sind sehr anfällig und verursachen bei starkem Wind häufig tränende Augen.

Empfindliche und trockene Augen vertragen sie zudem in der Regel nicht, da durch den unzureichenden Tränenfilm die Kontaktlinse am Auge reibt, sodass Irritationen entstehen. Schon durch kurzes Augenreiben, Tränen in den Augen oder zu langes Blinzeln kann es bereits zu brenzlichen Situationen auf der Route und im Straßenverkehr kommen. „Eine dauerhafte Lösung für Velo-Liebhaber bietet beispielsweise eine Augenlaser-Operation, um gänzlich auf Sehhilfen zu verzichten. Schonendes Augenlasern durch minimalinvasive Verfahren wie die ReLEx-Smile-Behandlung erzielen ein verbessertes Sehvermögen, sodass Radler wieder unbesorgt Tempo geben können. Diese innovative Behandlung eignet sich auch für Betroffene mit trockenen Augen. Bei Radlern mit einer abnehmenden Sehkraft im Nahbereich, die somit auf eine Lesebrille angewiesen sind, korrigiert der Einsatz einer Multifokallinse dauerhaft die sogenannte Alterssichtigkeit. Beide Methoden sind unkompliziert, schnell und ohne lange Ausfallzeiten“, erklärt Dr. Jørgensen abschließend.

Foto: IRONMAN® Germany GmbH

 


Veröffentlicht am: 16.08.2019

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