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Morgengruß von Helmut Harff: Nicht in Wolkenkuckucksheim

... sondern in Wolkenstein bei Sigmund Freud

Ich bin mal wieder mit der Besten Frau der Welt auf Recherchereise. Hier muss ich mal erzählen, dass ich gar kein Auto fahren kann, noch nie eines gefahren bin. Doch an meiner Seite ist nicht nur die Beste Frau, sondern auch die beste Autofahrerin. Von Berlin ins Grödnertal mit nur einer Pause - da macht auch fast jeder Mann schlapp.

Also, wir sind im Grödnertal, genauer gesagt in Wolkenstein, noch genauer gesagt im "Grand Hotel Wolkenstein". Ich sitze gerade am Schreibtisch im "Grand Hotel Wolkenstein". Das riecht noch nach Farbe, denn es wurde von Grund auf saniert. Das ist bei einem rund 120 Jahre altem Haus, bei dem die Fassade unter Denkmalschutz steht, keine leichte, aber sehr gut gelöste Aufgabe.

Ich habe allerdings ein kleines Problem. Ich merke mir keinen Traum. Was das mit dem Grödnertal, mit Wolkenstein, mit dem "Grand Hotel Wolkenstein" zu tun hat? Ich habe faktisch auf der Couch des wohl bekanntesten Traumexperten geschlafen. Ja, wir residieren gerade in der Sigmund Freud-Suite.

Der österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe und Kulturtheoretiker, dessen Museum in Wien Ende Mai wieder die Pforten öffnet, war verliebt in das Grödnertal, in Wolkenstein und vor allem in das  "Grand Hotel Wolkenstein", in dem er wieder und wieder logierte. Und nun schliefen wir unter genau der Dachschräge, unter der Sigmund Freud einst sein Haupt bettete.

Was den bekannten Mediziner nach Wolkenstein zog, habe ich noch nicht erfahren.  Es war sicherlich noch nicht die heutige Saslong-Skipiste, auf der beim FIS World Cup die Männerweltelite im Kampf um Weltcup-Punkte zu Tal rasen.

Ich mag auch den Schnee, die gepflegten Wanderwege und danach aber auch ein Bad im beheizten Außenpool  hier im "Grand Hotel Wolkenstein".

Regelrecht begeistert bin ich von den hier tätigen Holzschnitzern, die gern direkt in ihren Geschäften arbeiten. Hier hat man wirklich die Qual der Wahl - und das bei durchaus moderaten Preisen.  Wobei, Handarbeit gibt es nicht umsonst.

Umsonst ist dagegen die Sonne, die hier wirklich fast jeden Tag vom wolkenlosen Himmel strahlt.

Vor unserer Schneeschuhwanderung strahlen die Beste Frau der Welt und ich erst einmal beim Frühstück hier im "Grand Hotel Wolkenstein".

Ihnen wünsche ich ein genussvolles Frühstück, meinen Kollegen in Berlin viel Spaß bei der Modewoche.

Foto: genusmaenner.de

 


Veröffentlicht am: 14.01.2020

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