Seit der Verordnung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 17. März dürfen Touristen nicht mehr auf die Insel Rügen reisen. Diese gilt vorerst bis einschließlich 19. April. Bis dahin spielt sich das Leben vorwiegend in den heimischen vier Wänden ab.
Genau da setzt die Kampagne #virtualruegality (virtuelles Rügen) an, die von der Tourismuszentrale Rügen ins Leben gerufen wurde. Die Insel soll weiterhin erlebbar bleiben – wenn auch vorläufig virtuell.
Mit kurzen Videosequenzen und Bildern der verschiedenen Inselorte können die Gäste in dieser Zeit, in der sie nicht selbst auf die Insel reisen können, auch zu Hause erreicht und täglich zum digitalen Entdecken eingeladen werden.
Seit dem Start am 17. März erreichten die Beiträge unter dem Hashtag #virtualruegality bereits rund 170.000 Instagram- und Facebook-User. Die Aktion kommt an. In den Kommentarspalten bedanken sich viele User für die visuellen Eindrücke von Kreidefelsen, Ostsee und Co.. So schreibt eine Nutzerin bei Facebook: „Schön.... es auf diesem Wege zu sehen und zu hören... Danke...“. Ein weiterer Nutzer kommentiert: „Vielen Dank für die schönen Bilder, da unser Urlaub auf eurer schönen Insel bestimmt ausfällt, erfreue ich mich solange daran. Bleibt alle gesund und passt auf euch auf!“
Auch Mana Peter, Geschäftsführerin der Tourismuszentrale Rügen zeigt sich zuversichtlich: „Wir freuen uns, dass die Kampagne so gut angelaufen ist. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, den Kontakt – gerade in diesen Zeiten – nicht zu verlieren. Im Moment haben wir die Gelegenheit, den Draht zu unseren Gästen über unsere Social-Media-Kanäle vielleicht sogar noch zu verstärken“.
Mehr zum Hashtag #virtualruegality finden Sie hier:
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Instagram: www.instagram.com/wirsindinsel
Blog: www.wirsindinsel.de
Web: www.ruegen.de
