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Geschichten aus dem Hotel ... in Zeiten wie diesen

Auszeit vom Homeoffice: Serviced Apartments als save & secondhome

Bekanntlich ist es daheim ja am schönsten. Gerade eben wurden und werden unsere eigenen vier Wände aber doch arg strapaziert. Alles findet  zuhause statt: Homeschooling, Homeoffice, Co-Living und Co-Working, Ferienzeit, Spielzeit, der Imbiss um die Ecke und das Gym- kurzum Familylifetotal@home.

Dass gerade der PartArbeit  bei aller Disziplin und allem Verständnis für die Lage zuweilen anstrengend und wenig effektiv sein kann, das erleben wir seit Wochen. Was also tun, wenn  die eigenen vier Wände nicht groß genug für die vielen todoes sind? Wohin gehen für all die Zoom-Videokonferenzen, das Essay und das Strategiepapier, das bald Deadline hat und wenn man vom Arbeitgeber ausquartiert wurde, aber zuhause nicht immer arbeiten kann.

Ins Hotel! Genauer gesagt ins Serviced Apartment. Denn der Wohnung im Hotel-Ansatz kann durch seinen Fokus auf Geschäftsreisende und seine „Fast wie daheim“-Ausstattung samt Küche, Balkon und Highspeed-Wlan gerade Homeworkern und Gästen als smartes und vor allem sicheres Ausweichquartier dienen.

Büro-Wohn-Raum auf Zeit für Ärzte, Schwestern, Businesspeople & Weltreisende

Eine solche Anlaufstation sind zum Beispiel die Serviced Apartments-Häuser der Living Hotels aus München, die mit ihren 17 Häusern in acht Städten von jeher ein Home awayfrom Home sind."Noch vor etlichen Wochen mussten wir in Betracht ziehen, alle unsere Häuser vorübergehend zu schließen, ist für uns doch oberstes Ziel, dass alle Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz behalten" so Tim Düysen, CMO der Kette. "Jetzt aber haben wir in München, Berlin, Frankfurt, Nürnberg Weimar und Wien weiterhin geöffnet, denn wir haben schnell gemerkt, dass es geradeauch jetzt Menschen gibt, die ein echtes „Wohin“-Thema haben und die wir mit unserem Hotel-Wohnkonzept bestmöglich unterstützen können.“

Stichwort: Ärzte, die für Zeitraum X an einem anderen Klinikstandort sind oder denen der Vermieter aus Sorge um die anderen Bewohner den vorübergehenden Auszugnahelegt. Krankenhauspersonal aus Quarantäne-Stationen, für die Abendsder Weg nach Hause einfach zu weit ist oder die ihre Eltern nicht gefährden wollen.

Zu den Bewohnern auf Zeit gehörenaber auch Projektgruppen, dieberuflich gebunden sindoder nicht ausreisen können.Businessgäste oder Familien, die aufgrund von Einreisebeschränkungen im Land bleiben müssen. Arbeitnehmer, die im Homeoffice nicht produktiv arbeiten können. Genausoaber auch Wohnungssuchende, die aktuell keine Besichtigungen machen können oder Studenten, die keine Wohnung finden, aber auf den Beginn des nächsten Semesters hoffen. Zudem Menschen, die umziehenoder auch Paare, die jetzt eigentlich eine Weltreise machen wollten, die eigene Wohnung vermietet und alles eingelagert haben und jetzt nicht so recht wissen, wann es mit dem Flugbetrieb wieder losgehen kann.Oberste Voraussetzung für den Check-in ist natürlich für alle Gäste, dass ihr Aufenthalt keinem touristischen Zweck dient. Auch Geschäftsreisende müssen unterschreiben, dass sie beruflich im Umfeld zu tun haben.

Menschen wie Familie Kumar aus Indien, Nathan C. aus Amerika, Bodo S. aus Grünow oder auch Morton J. aus Dänemark, die aus all diesen "Brauche schnelles Wlan bis keine Einreise nach Hause möglich"-Gründen im Living Hotel  Nürnberg wohnen und die dort ein echtes Home awayfrom Home finden. "Whentheworldisclosed, I m reallygladbeing in a hotelwith such a warm welcome" bringt es Morton J. auf den Punkt.

Oder wie die Medina H, die mit der Familie aus beruflichen Gründen vor einem Jahr nach China gezogen ist, in Peking wohnt und sich dort auch sehr wohl fühlt. "Als durch Covid-19 die Ausgangsbeschränkungen immer strenger wurden und jede Person, die über 37.3 Grad Fieber hat der Regierung gemeldet wird, habe ich mich Ende Februar entschieden, mit unserem 3jährigen Sohn nach München zu kommen, weil wir hier wesentlich mehr Bewegungsfreiheit haben." so Medina H., die seitdem im Living Hotel am Olympiapark wohnt und vorerst auch bis Ende Mai oder Anfang Juni hier bleiben wird. „Unabhängig davon, dass wir natürlich gerne wieder nach Hause möchten, bin ich wirklich heilfroh, dass wir hier so schnell und unkompliziert eine derart gute Aufenthaltslösung für uns gefunden haben, in der wir uns, nicht zuletzt aufgrund des so engagierten Hotelteams willkommen und wohl fühlen und die vor allem auch preislich fair und für uns machbar ist.Ich bin hier 100 Prozent zufrieden. Das Hotel macht für uns möglich, was geht."

Die Direktoren der offenen Häuser aus München und Nürnberg, Janet Stache und Karin Schuldenzucker ergänzen „Wir sind momentan eine sehr bunte „Wohngemeinschaft“ und bekommen jeden Tag mehrere Anfragen und Buchungen, die sogar bis Ende des Jahres reichen. Vor allem auch, weil wir durch die großzügige Apartment-Aufteilung mit eigener Küche und einem Supermarkt im Gebäude die Selbstversorgung gewährleisten können und wirnatürlich für unsere Gäste wie Mitarbeiter alle nur möglichenSchutz- und Hygienemaßnahmen ergreifen, dass wir gemeinsam aber mit Abstand unter einem Dach leben können.“

Die Living Hotels bieten „All-In-One“-Wohnen im Serviced Apartment ab 850 Euro inkl. MwStpro Monat im eigenen Apartment mit Küche, separatem Arbeitsbereich und (meistens) Balkon oder eigener Terrasse in der Maisonette. Inkludiert sind Wasser, Strom, Heizkosten, Highspeed-Wlan, TV und Telefon, 24/7 Empfang (jetzt mit Schutzscheibe) und die Endreinigung - ohne Provision.

 


Veröffentlicht am: 25.05.2020

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