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Harff zu Gast: Im Golfclub Zell am See – Kaprun – Saalbach-Hinterglemm

****-Golf auf zwei Kursen

Wenn ein Golfclub von sich behauptet: „Führend im Österreichischen Golfsport“, „Die Golfchallenge in den Alpen“, „Für alle die, die Herausforderung suchen“, „Championship Golf meets Friendship Golf im Herzen Österreichs“ dann legt er die Latte ziemlich hoch. Das macht der 2 x 18-Lochgolfclub Zell am See – Kaprun – Saalbach-Hinterglemm.

Dieser Golfclub liegt nicht nur phantastisch, er ist es auch und am Eingang prangt nicht umsonst ein Schild, dass es sich hier um eine ****S-Anlage handelt. Wer beim Betreten vor einer geschlossenen Schranke steht, sollte schon aufmerksam nach links und rechts sehen, denn hier kommen regelmäßig Züge vorbei, auch wenn der Club keinen eigenen Bahnanschluss hat. Das wäre allerdings eine sehr schöne Idee. So bleibt die Schranke und alle gehen drum herum.

Dann betritt man das geräumige, helle und freundliche Clubhaus. Staut es sich etwas an der Rezeption – bei über 11.000 Gastspieler im Jahr kann das vorkommen – lohnt auf jeden Fall ein Blick in den gut sortierten Pro-Shop. Ich habe jetzt für die nächste Zeit genügend Golfhandschuhe. So ist das, wenn Sonderangebote locken.

Wirkliche Schnäppchen sind die beiden 18-Lochplätze – der Kurs Schmittenhöhe und der Kurs Kitzsteinhorn. Beide sind nach zwei Bergen benannt, die den Golfplatz umrahmen. Der Platz selber ist in beiden Teilen erstaunlich flach, aber ziemlich groß. Allerdings braucht man keinen Golf-Card, auch wenn ich auf dem Kurs Kitzsteinhorn rund 12 Kilometer gelaufen bin. Man ist motorisiert nicht wirklich schneller – zumindest, wenn man auf einem Par 3 doch 6 Schläge braucht. So geschehen am Loch 2 auf der Schmittenhöhe. Das hat eine Länge von 212 Meter und 50 Meter Wasser gleich nach dem Abschlag. Doch wozu ist man hier? Genau, um solche Herausforderungen zu meistern. Man muss ja nicht gleich versuchen, den Platzrekord von 66 Schlägen mindestens zu egalisieren. Diesen Rekord hält bereits seit 1996 kein geringere als Bernhard Langer.

Ich habe mich in den Kurs Kitzsteinhorn schockverliebt. Auch wenn der unwesentlich kürzer als der unmittelbar daneben liegende Kurs Schmittenhöhe ist, hat der mir trotz oder gerade wegen seiner Herausforderungen mehr Spaß gemacht. Fairways und großzügig bemessenen Grüns des Kurs Kitzsteinhorn wecken Freude und geben Selbstvertrauen. Genervt hat mich das gar nicht so hohe, aber verdammt stumpfe und Bälle regelrecht verschlingende Semirough. Wie das die Greenkeeper hinbekommen, werde ich denen auf unserem Platz ganz sicher nicht verraten.

Insgesamt ist der Golfclub Zell am See – Kaprun – Saalbach-Hinterglemm ein Hotspot in den Alpen für jedermann und jede Spielstärke, für alle, die das gepflegte Spiel schätzen! Die 91 Euro für ein 18 Loch Greenfee – ein Tagesgreenfee kostet 105 Euro – sind gut angelegt.

Fotos: genussmaenner.de

 


Veröffentlicht am: 03.08.2020

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