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Zehn Kinder- und Jugendräder für Weihnachten

... vorgestellt vom pressedienst-fahrrad

(pd‑f/af) Weihnachten ist ein wunderbarer Anlass, um Kindern ein Fahrrad zu schenken. Damit an den Weihnachtsfeiertagen die ersten Probefahrten erfolgreich sind, sollten das Christkind bzw. die Eltern einige Dinge bei der Auswahl des Rades beachten.

Der pressedienst-fahrrad stellt zehn Fahrräder für verschiedene Altersgruppen und Ansprüche vor.

Das erste „richtige“ Rad

Mit dem neuen „Youke 16“ von Puky (209,99 Euro) kommen kleine Anfänger:innen ab ca. vier Jahren auf ihre Kosten. Es hat einen tiefen Einstieg, eine leicht bedienbare V‑Bremse vorne sowie eine Rücktrittbremse hinten. Stützräder sind hier überflüssig, weil nämlich kontraproduktiv: Durch das Laufradfahren lernen Kinder bereits die grundlegenden Bewegungsabläufe des Radfahrens. Diese dann zu übertragen, dauert meist nur wenige Minuten. Für die erste Familientour bietet der Gepäckträger Platz für kuschelige Mitfahrer, Jacken und Co.

Mit dem Fahrrad zur Schule

„Cool“, sagen die Kinder, „Sicherheit“, sagen die Eltern. Stimmt, denn Kinder ab acht Jahren gelten als vollwertige Verkehrsteilnehmer und ihre Räder müssen den Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) entsprechen. Aber cool geht trotzdem. Zum Beispiel mit dem „Furious“ des Hamburger Fahrradherstellers Stevens (599 Euro): sicher auf dem Schulweg dank Nabendynamo, Reflektoren und Schutzblechen, sportlich für den Nachmittag mit Federgabel und Scheibenbremsen. Durch die 24-Zoll-Laufräder ist es für Kinder ab etwa acht Jahren geeignet.

Shredden wie die Großen

Ist der sechs- bis achtjährige Nachwuchs bereits recht aktiv im Geländeradsport, dürfte das „Hellion X20“ von Early Rider (2.399,99 Euro) für glänzende Augen an Heiligabend sorgen. Vollgefedert und mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet, bietet das Modell sportlichen Mädchen und Jungen ab einer Schrittlänge von zirka 53 Zentimetern größtes Fahrvergnügen abseits des Straßenverkehrs. Durch Steckachsen, Tubeless-ready-Laufräder und Luftfeder-Fahrwerk steht es einem MTB für Erwachsene in Sachen aktueller Stand der Technik in nichts nach. Und selbst das Gewicht von 10,15 Kilogramm ist passend für leichte Biker. Ab damit in den nächsten Bikepark!

Ein sportliches Kinderrad

Ein leichtes Rad mit sportlicher Optik und kindgerechter Geometrie bietet Puky mit dem „LS Pro“, das es in der 20-Zoll (399,99 Euro, ab sechs Jahren) und in der 24-Zoll-Laufrad-Version (499,99 Euro, ab acht Jahren) gibt. Dank einer Einfach-Gangschaltung mit sieben Gängen können die Kinder intuitiv schalten. Die Bremshebel der V‑Bremsen sind etwas kleiner und für die Handkräfte von Kindern optimiert. Somit sollen Kinder die Bremsen besser dosieren und abruptes Bremsen vermeiden können. Trotz der sportlichen Optik verfügt das Rad über einen Seitenständer, was beim Abstellen ein wesentlicher Vorteil ist, bevor das Rad einfach auf den Boden geworfen wird.

Spaß in den Bergen

Es muss natürlich nicht gleich der Bikepark sein. „Normale“ Berge tun’s ja auch. Und dort mit einem richtigen Mountainbike unterwegs zu sein, sorgt für ein Grinsen im Gesicht, selbst wenn es mal matschig wird. Hersteller Cannondale bietet dafür mit dem „Kids Cujo 24+“ (549 Euro) ein Hardtail-MTB mit breiten Reifen an. Die 2,6‑Zoll-Pneus sorgen für ordentlich Grip auf den Abfahrten. Dazu kommen Scheibenbremsen und eine Einfach-Schaltung mit acht Gängen. Kinder ab etwa acht Jahren haben ihren Spaß mit dem grünen Bike.

Ein echter Allrounder

Ein Rad für Große: Mit dem sportlichen Tourenrad „Dash 26“ von Winora (429 Euro) kommen Jugendliche im Alltag auf ihre Kosten. Lichtanlage, Gepäckträger und Schutzbleche stehen für Sicherheit und Komfort auf dem Schulweg oder bei Fahrten in der Stadt. Für längere Touren mit Freunden oder den Eltern am Wochenende helfen die 21-Gang-Schaltung sowie eine Federgabel, die Schläge auf Holperwegen dämpft.

Kleine Rahmen für großen Spaß

Hersteller Ghost bietet seine Mountainbike-Serie Kato jetzt auch in kleinen Rahmenformen für Jugendliche an. Mit dem „Kato Base 26“ erlebt das 26-Zoll-Mountainbike eine Art Renaissance im Jugendbereich. Im Erwachsenenbereich mittlerweile von 27,5 und 29 Zoll abgelöst, bringt es für die Heranwachsenden den Vorteil eines robusten, wendigen und ergonomisch sinnvollen Laufrades. Das Kato kommt mit einer Federgabel mit 100 Millimetern Federweg sowie einer 24-Gang-Schaltung für viele Übersetzungsoptionen.

MTB für junge Erwachsene

Jugendliche mit einer Körpergröße von 143 bis 165 Zentimetern sind zumindest vom Wuchs bereits als Erwachsene zu sehen. Deshalb setzt die Puky-Marke Eightshot mit dem „X‑Coady 275 FS“ (499,99 Euro) auf die bei Erwachsenen gängige Laufradgröße 27,5 Zoll. Die Acht-Gang-Kettenschaltung sorgt für den richtigen Antritt in jedem Gelände und das heruntergezogene Oberrohr erleichtert den jungen Mountainbiker:innen das Auf- und Absteigen auf den Trails. Das niedrige Tretlager mit tiefem Schwerpunkt sowie die flachen, breiten Pedale verleihen Kindern zudem eine gute Fahrkontrolle und damit mehr Sicherheit.

Mithalten dank E‑Antrieb


Mama und Papa sind im Fahrradurlaub im Gebirge längst mit E‑Bikes unterwegs und die Kinder pedalieren schnaufend hintendrein und jammern? Klingt ganz schön ungerecht. Ändern lässt sich das mit einem E‑Bike speziell für Kinder. Das Hardtail E‑MTB „HardFour“ von Haibike (2.199 Euro) dürfte Unterwegs-Quengeleien ein Ende bereiten. Ab einer Körpergröße von 140 Zentimetern kommen Kinder gut mit dem HardFour zurecht, das über einen Yamaha-PW-TE-Antrieb mit 250 Watt Leistung und einen 400-Watt-Akku verfügt. Ab einer Geschwindigkeit von 20 km/h schaltet sich die Motorunterstützung ab. Für sicheres und dosiertes Bremsen sorgt ein Tektro-Bremssystem.

Coole Tricks auf dem BMX


Tochter und Sohn können sich kaum von den YouTube-Videos lösen, in denen BMX-Fahrer:innen über Rampen und in Halfpipes springen und tolle Stunts zeigen? Dann dürfte ein Rad wie das „ST 1“ von SIBMX (299,99 Euro) Jubel beim Nachwuchs auslösen. Das Stahlbike eignet sich ideal, um erste Tricks und Sprünge zu wagen. Die dicken Reifen halten Kanten und Bordsteinen stand, und falls man zu Beginn noch keine ganz glückliche Figur abgibt, dann bleibt der Trost, dass immerhin das BMX ziemlich stylish aussieht. Und sonst gilt: üben, üben, üben!

Quelle: www.pd-f.de / Florian Schuh

 


Veröffentlicht am: 10.12.2020

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