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Workation auf vier Rädern

Arbeiten im Camper nimmt Fahrt auf



Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt grundlegend verändert. Wo die Menschen früher an ihren Arbeitsplatz im Büro gebunden waren, haben sich heute Homeoffice und flexible Arbeitszeiten etabliert. Besonders bei jüngeren Generationen gilt die Möglichkeit einer solchen Arbeitsweise bereits als Standard und ausschlaggebendes Kriterium bei der Auswahl des Jobs.

Die neue Ortsunabhängigkeit bringt einen nächsten Trend der modernen Arbeitswelt hervor: Workation. Dabei verschmelzen Arbeit und Urlaub miteinander, indem „remote“ auch aus Ferienregionen oder unterwegs im Camper gearbeitet wird. Tatsächlich sehnen sich laut einer neuen Studie fast 50 Prozent der deutschen Arbeitnehmer:innen, die im Homeoffice arbeiten, ab und zu nach einem Tapetenwechsel, welcher sich auf ihren Gemütszustand und Produktivität positiv auswirken würde. Larissa Peters und Bastian Gembler von der lifestyligen Campervermietung VANTOPIA aus Hamburg, selbst viel als „digitale Nomaden“ unterwegs, haben den Trend erkannt und bieten ihren Kund:innen das „Work & Travel“-Set für ein reibungsloses Workation-Erlebnis an.

Was es zum Arbeiten im Camper braucht

Ein Camper, die passende Ausrüstung und etwas Abenteuerlust reichen aus, um seine persönliche Vanlife-Workation zu starten. Wie kurz oder lang die Wege vom Laptop in die Natur, in den Wald, die Berge, an den Strand oder auch in die neu entdeckte Metropole werden, entscheidet jede:r selbst. „Neben einem geeigneten Stellplatz für den Camper wird nur noch etwas technische Ausstattung benötigt, um das Handy und den Computer mit der weiten Welt zu verbinden“, sagt Larissa Peters, VANTOPIA-Mitgründerin und ehemalige Marketing-Angestellte eines Großkonzerns. Zusammen mit ihrem Partner Bastian Gembler kam ihr während einer Weltreise im Van die Idee zur individuellen Campervermietung. Heute arbeiten sie selbst viel von unterwegs aus: „Viele Campingplätze sind heutzutage bereits auf digitale Nomaden eingestellt und bieten eine kostenlose WLAN-Verbindung an, in Städten findet man Co-Working Spaces oder Cafés mit Stromversorgung und Internet“.

Das „Work & Travel“-Set

Um unterwegs unkompliziert und flexibel arbeiten zu können, muss vor allem die passende technische Ausstattung an Bord sein. Larissa und Bastian haben auf Basis ihrer persönlichen Erfahrungen das „Work & Travel“-Set zusammengestellt, um als digitaler Nomade für das perfekte Workation-Erlebnis gerüstet zu sein.

Das Set beinhaltet:
Strom, überall und unabhängig

Eine Power-Station von PowerOak mit 500Wh für bis zu sieben Laptop Akku-Ladungen – aufladbar über 230V, 12V während der Fahrt oder über das Solarpanel

Power-Station nachhaltig mit Sonnenenergie aufladen
Ein faltbares 120W Solarpanel von OffgridTec mit kompakten Maßen (360x290x60mm)

Internet-Zugang, ohne auf einen Campingplatz angewiesen zu sein
Ein Hotspot-Router inkl. 10 GB Datenvolumen für 4 Wochen – nach Verbrauch der 10 GB oder Ablauf der 4 Wochen kann flexibel unabhängig ein neues Paket gebucht werden

Bequemes Arbeiten am Laptop, egal wo man gerade sitzt
Ein Kissentablett

Good to know: Arbeiten im Ausland

- Der Arbeitgeber bestimmt den Arbeitsplatz – vor dem Trip sollte also unbedingt die Zustimmung des Vorgesetzten eingeholt werden. Teilweise werden zusätzliche Vereinbarungen benötigt, die entsprechend im Arbeitsvertrag festgehalten werden.

- Versicherung: Bevor es auf die Straße geht, sollte gecheckt werden, ob Haftpflicht-, Unfall- oder Krankenversicherungen weiterhin greifen oder zusätzliche Leistungen privat abgeschlossen werden müssen. Im Schadensfall muss beispielsweise nachgewiesen werden können, dass der Camper als Büro und nicht als Ferienunterkunft dient.

- Länger weg? Arbeitet man mehr als 25 Prozent der Zeit im Ausland, kann es verpflichtend sein, auch am neuen Wunschort eine Sozialversicherung abzuschließen.
 
VANTOPIAs Campingplatz-Tipps für digitale Nomaden

Naturpark Uckermärkische Seen: Campingplatz am Großen Wentowsee 
Kleine Oase mitten in der Natur
Naturbelassene Stellplätze zwischen Wald und See
Für Ruhesuchende ab 14 Jahren

We like to camp different – das Motto ist Programm: Camp Langholz 
Nah an der Natur und ganz dicht am Meer
Ruhige Atmosphäre
Nachhaltigkeitsaspekt steht im Vordergrund

Für eine Inselauszeit in Frankreich: Campingplatz Oléron Les Chênes Verts
Landschaftliche Vielfalt und unberührte Natur direkt am Meer
Lange Strände, malerische Dörfer, kleine Fischerhäfen und beeindruckende Pinienhaine
Ein Glas Feierabendwein in greifbarer Nähe

Work & Travel in der portugiesischen Natur: Bubulcus & Bolotas
Inmitten unberührter Natur
naturbelassene Stellplätze mit genügend Freiraum
Strom zu 100% aus Sonnenenergie

Mobil arbeiten auf alternativen Stellplätzen – eine Übersicht: Pop-Up-Camping und mehr Campingplatz-Alternativen

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 04.05.2022

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