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Bei Tchibo geht die Sonne auf

Solaranlagen mit Rundum-Sorglos-Paket



Wie können wir den hohen Strompreisen entkommen? Und dabei die Energiewende voranbringen? Mit einer eigenen Solaranlage! Die Sonne scheint in Deutschland etwa 1.650 Stunden im Jahr, das können sich Tchibo Kundinnen und Kunden nun zunutze machen. Seit dem 24. Mai bietet das Hamburger Handelshaus Solaranlagen für Hausbesitzer an. Partner ist dabei das Berliner Start-up zolar.

zolar ist eine digitale Plattform für individuelle Solarlösungen und gestaltet das komplexe Thema Photovoltaik für Verbraucher einfach. Mit Hilfe eines Online-Konfigurators kommen Interessierte in wenigen Schritten zur hausgemachten Stromversorgung. Und das auf Wunsch ganz ohne Anschaffungskosten.

Mieten oder Kaufen?

Zwei Konzepte stehen zur Wahl: Beim Mietmodell bekommen Tchibo Kunden die individuell geplante Solaranlage zum monatlichen Fixpreis aufs Dach. Bereits ab 119 Euro Miete pro Monat geht es los. Um Wartung und Instandhaltung kümmert sich zolar als Eigentümer der Anlage. Nach 20 Jahren können die Hausbesitzer diese für einen symbolischen Euro übernehmen. Die durchschnittliche Laufzeit einer Solaranlage beträgt bis zu 30 Jahre.

Alternativ bieten Tchibo und zolar ein Kaufmodell: Auch hier wird die Photovoltaik-Anlage individuell geplant und „schlüsselfertig“ installiert. Auf Wunsch mit Rundum-Sorglos-Paket inklusive 20 Jahren Garantie, einer Versicherung gegen Schäden wie Sturm oder Hagel sowie einer Fernwartung der Anlage. Immer inklusive: Beratung und Service aus einer Hand. Möglich ist in diesem Fall der Barkauf oder eine Finanzierung.

Eine Solaranlage schont Geldbeutel und Klima: Rund vier Tonnen CO2 jährlich können Hausbesitzer mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach sparen. Dies entspricht sechs Hin- und Rückflügen von Berlin nach Mallorca oder 19.000 Kilometern mit einem Benziner.

Zudem gibt es Unterstützung in Form günstiger Kredite von der bundeseigenen KfW-Bank. Viele Bundesländer und Kommunen gewähren ebenfalls Zuschüsse.

Abdeckung von 30 bis 80 Prozent des Strombedarfs

Eine eigene Solaranlage deckt etwa 30 Prozent des eigenen Strombedarfs ab. Bis zu 80 Prozent sind es, wenn man sie mit einem Stromspeicher koppelt. Dieser speichert den tagsüber nicht verbrauchten Solarstrom und stellt ihn zur Verfügung, wenn er gebraucht wird – etwa am Abend, wenn das Elektroauto damit geladen wird. Oder an „Schietwetter“-Tagen.

Der Vorteil bei zolar: Alles kommt aus einer Hand. Die Berliner Experten kümmern sich um die Planung, Installation und Anmeldung der Anlage sowie um Wartung und Instandhaltung. Die Arbeiten vor Ort führt ein lokaler Handwerker aus dem zolar Partnernetzwerk mit mehr als 500 Betrieben deutschlandweit aus.

Die Idee zu zolar hatte Unternehmensgründer Alex Melzer 2015 während einer Fahrradtour von Santiago de Chile bis Feuerland. „Auf den 2.600 Kilometern habe ich den menschengemachten Klimawandel selbst an entlegenen Orten hautnah erlebt“, sagt Melzer. „Mich ließ die Frage nicht mehr los, was wir ändern können.“ Ein Jahr später gründete der Wirtschaftsingenieur das Start-up zolar, heute hat es mehr als 380 Mitarbeitende.

Robert Pauly, Leiter des Kooperationsbereichs bei Tchibo sagt: „Für Tchibo Kunden bedeutet eine eigene Solaranlage: Sie werden unabhängiger von stark steigenden Strompreisen und können auf nachhaltige Energie umsteigen. Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden leisten wir so einen Beitrag zum Klimaschutz.“

 


Veröffentlicht am: 25.05.2022

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