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Intervallfasten!?

Essenpausen sind vorteilhaft



Viele Herausforderungen begegnen einem Menschen im Laufe seines Lebens. Eine davon lautet häufig Abnehmen. Doch das ist leichter gesagt als getan, zumal viele Diäten regelmäßig scheitern. Das liegt daran, dass der Körper bei der verminderten Kalorienzufuhr schnell in den Sparmodus schaltet und diesen auch beibehält, wenn wieder normal gegessen wird.

Und spätestens dann beginnt meistens der gefürchtete Jo-Jo-Effekt. Das Risiko ist geringer, wenn die kulinarische Abstinenz zwar regelmäßig, aber nur kurzzeitig durchgeführt wird. Genau auf diesem Prinzip basiert das Intervallfasten. Zwar wird dem Körper auch hierbei zeitweise die Nahrung entzogen, allerdings nur für so kurze Zeit, dass er zwar Fett verbrennen muss, aber den Stoffwechsel noch nicht herunterfährt.
 
Es ist Januar, also kurz nach Weihnachten, aber noch lange hin bis zur Strand- und Freibadsaison. Ein guter Zeitpunkt also, sich einmal dem Thema Gewichtsabnahme zu widmen. Probieren Sie es doch einmal mit Intervallfasten. Die regelmäßige Nahrungskarenz regt die Fettverbrennung an, ohne dass Sie den Jo-Jo-Effekt fürchten müssen. Legen Sie den Fokus auf frische und gesunde Lebensmittel. Vor allem für Kohlenhydrate gilt: Wählen Sie am besten langkettige Varianten, denn diese machen lange satt und versorgen den Körper mit Energie. Sie lieben z. B. Haferflocken? Sie passen sehr gut zum Intervallfasten und lassen sich mit einer Kornquetsche hervorragend selbst herstellen.

Das Prinzip: Stunden zählen statt Kalorien

Ein beliebtes Modell des Intervallfastens, das übrigens auch als intermittierendes Fasten bezeichnet wird, ist die 16:8-Regel. Dabei verzichten Sie 16 Stunden auf feste Nahrung und nehmen idealerweise nur kalorienfreie Getränke zu sich. Klingt für Sie sehr lang? Ist es auch, aber bedenken Sie, dass Sie die Hälfte dieser Zeit über Nacht verschlafen. In den übrigen acht Stunden dürfen Sie wie gewohnt essen. Es ist übrigens egal, wie Sie Ihren Tag diesbezüglich aufteilen.

Wenn Sie beispielsweise gerne frühstücken, legen Sie die acht Stunden einfach in die früheren Morgenstunden. Sind sie dagegen ein typischer Abendesser, starten Sie die Essenszeit zum Beispiel um 12:00 Uhr und lassen das Frühstück ausfallen. Egal für welche Variante sie sich entscheiden, vergessen Sie nicht, ausreichend Mineralstoffe und Vitamine aufzunehmen. Im Sommer bieten sich hierfürzum Beispiel frisches Obst und Gemüse aus dem Garten an, so Sie denn einen haben.

Weitere Varianten des Intermittierenden Fastens


Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Varianten des intermittierenden Fastens. Beispielsweise können Sie die oben genannte Methode abwandeln und die etwas verschärfte 18:6-Aufteilung überführen. Nicht für jeden geeignetist die sogenannte OMAD-Diät. Diese Abkürzung steht für„One meal a day“. Der Name ist Programm, denn es wird nur einmal täglich gegessen. Effektiv in puncto Gewichtsabnahme ist dieses Verfahren allemal, doch sollten ältere Menschen sowie solche mit Vorerkrankungen besser darauf verzichten oder sich zuvor ärztlich beraten lassen.Übrigens soll scharfes Essen die Fettverbrennung zusätzlich ankurbeln. Peppen Sie Ihre Rezepte also gerne zusätzlich mit tollen Gewürzmischungen auf.

Fastentage erfreuen sich großer Beliebtheit

Sie können auch einzelne Wochentage auswählen, an denen siefasten. Eine Nahrungskarenz über einen gesamten Tag führt erfahrungsgemäß noch nicht dazu, dass der Körper den Sparmodus einlegt. Sehr wohl aber helfen Fastentage enorm beim Abnehmen. Um es wieder in Zahlen auszudrücken, sind die 6:1- und die 5:2-Methoden sehr verbreitet. In diesem Fall beziehen sich die Ziffern aber nicht auf Stunden, sondern die Tage innerhalb einer Woche. Keine Sorge, auch an den Fastentagenbrauchen sie nicht vollständig auf Nahrung zu verzichten. Vielmehr dürfen Frauen bis zu 500 kcal und Männer bis zu 600 kcal aufnehmen.

Wählen Sie beispielsweise diese Lebensmittel:
•    Brühe
•    Fettarmer Fisch
•    Magerer Quark
•    Mageres Fleisch

Wenn sie das Intervallfasten dann noch mit ausreichend Bewegung kombinieren, steht dem Projekt Strandfigur nichts mehr im Wege.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 16.01.2023

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