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Größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten

... im Rijksmuseum in Amsterdam



Wer hat schon einen weltberühmten Maler in seiner Nachbarschaft? Das Conservatorium im Amsterdamer Museumskwartier kann in diesem Frühling mit Stolz behaupten, denn nur wenige Fußminuten vom Grandhotel entfernt, findet noch bis Anfang Juni die weltgrößte Vermeer-Ausstellung im Rijksmuseum statt.

Noch nie zuvor wurden nahezu dreißig seiner Werke an einem Ort zusammengetragen und Kunstbegeisterten präsentiert. Grund genug, um eine Reise nach Amsterdam einzuplanen und sich das Mädchen mit dem Perlenohring, das berühmte Milchmädchen oder die Straße in Delft aus nächster Nähe anzuschauen.

Johannes Vermeer zählt mit Rembrandt, Van Gogh und Mondrian zu den berühmtesten Malern der Niederlande, der vor allem mit seinen schlichten Innenraumszenen, beispiellosen Lichtspielen sowie einzigartigem Illusionismus bis heute fasziniert. Im Gegensatz zu Rembrandt hat Vermeer mit nur 37 Werken ein auffallend kleines Œuvre hinterlassen. Da seine Gemälde zu den Meisterwerken der Sammlungen und Museen aus aller Welt gehören, werden diese nur in Ausnahmefällen ausgeliehen.

Doch in diesem Jahr wird dem Rijksmuseum in Amsterdam die Ehre zuteil, 28 Gemälde des großen Meisters des holländischen Barock in Zusammenarbeit mit Mauritshuis Den Haag auszustellen. Auch aus deutschen Sammlungen werden Werke von Vermeer zur Verfügung gestellt: „Der Geograph“, eine Leihgabe vom Städel Museum in Frankfurt am Main, und das gerade erst restaurierte Gemälde „Briefleserin am offenen Fenster“ aus der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden. Berlin steuert zu dieser Jahrhundertausstellung seine beiden Werke von Vermeer aus dem Besitz der Gemäldegalerie/Staatliche Museen zu Berlin bei: „Das Glas Wein“ und die „Junge Dame mit Perlenhalsband.“

Gelegen zwischen Van-Gogh-Museum, Concertgebouw, Rijksmuseum und Vondelpark und damit nur wenige Gehminuten von diesem einzigartigen Event entfernt, bietet das Conservatorium Hotel die perfekte Gelegenheit, um die Ausstellung zu besuchen und eine kulturelle Auszeit zu nehmen. Ursprünglich von dem niederländischen Architekten Daniel Knuttel als Rijkspostspaarbank entworfen, beherbergte das heutige Grandhotel als Konservatorium anschließend über Jahre hinweg begabte Musiker, um 2008 dank der Umgestaltung des Mailänder Designers Piero Lissoni Reisende aus aller Welt zu begrüßen. Reisenden stehen heute eine Reihe von Restaurants, eine Bar, eine Lounge und der 1.000 Quadratmeter große Akasha Holistic Wellbeing Spa zur Verfügung.

Foto: The Set Collection
Quelle: segara Kommunikation® GmbH

 


Veröffentlicht am: 16.02.2023

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