Leichte Bräune und zarte Pelle

... leckere Knollen aus Bayern



Endlich steht der Sommer vor der Tür und man darf sich auf laue Abende mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Grill freuen! Die bayerischen Frühkartoffeln sitzen da gekonnt auf den heißen Kohlen und schaffen einen geschmackvollen Auftritt.

Die ersten jungen Kartoffeln aus der Region sind auf dem Markt und bringen Sommerlaune auf den Teller. Die beliebte und heiß ersehnte Frühkartoffel macht solo eine gute Figur, beispielsweise in einer würzigen Speck-Sahne-Soße oder in Chili-Knoblauch-Öl mariniert, aufgespießt und gegrillt. Denn die früh reifende Kartoffelsorte hat einen frischen, feinen Geschmack und festes Fleisch. Außerdem kann man die noch dünne Schale mitessen, so bekommen Kartoffelgerichte eine spezielle Note.

Die im Frühsommer geernteten jungen Kartoffeln haben noch keine feste Schale, die sie vor Austrocknung und Licht schützt. Das macht sie weniger haltbar als später geerntete Speisekartoffeln, die sich lange lagern lassen. Frühkartoffeln halten bei guter Lagerung nur maximal zehn Tage, haben dafür aber eine Reihe gesundheitlicher Vorteile. Und was gut schmeckt, wird auch rasch verzehrt.

Der Freistaat spielt übrigens mit rund 40.000 Hektar Anbaufläche in der ersten Kartoffel-Liga Deutschlands. Die bayerische Knolle steht für Qualität und Geschmack und ist fast das ganze Jahr über verfügbar. Dennoch freut sich mit vielen anderen Deutschen auch Johann Graf auf die frühe Zarte. "Die esse ich dann aber wirklich am liebsten mit Salz, Butter und Salat", so der Vorsitzende der Bayerischen Kartoffel GmbH.

Quelle Bayerischen Kartoffel GmbH

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