Erinnerung an die Zukuft

... das Debüt-Album von Alexandra Janzen

Es gibt wenige deutsche Pop-Alben die sowohl musikalisch als auch textlich so stark sind wie das Debütalbum von ALEXANDRA JANZEN - eine moderne Liedermacherin mit Bandsound.

„Ich wollte auf feinsinnige Weise die großen gesellschaftlichen und persönlichen Themen ansprechen. Dabei geht es mir besonders um die Konflikte, die man hat, wenn man auf seine eigene Heldenreise geht, wenn man sich frei macht von allen Konventionen."

Wer willst du gewesen sein? Das ist die Frage, die hinter dem Albumtitel ERINNERUNG AN DIE ZUKUNFT steht. „Wenn du dir diese Frage stellst, beginnt eine Reise zu dir selbst. Das ist wahre Freiheit für mich.“ Die Unabhängigkeit hat sich ALEXANDRA JANZEN immer schon bewahrt. Dank der Unterstützung ihrer Fans und einer großen Crowdfunding Kampagne konnte sie die Produktion in Eigenregie durchführen.

So hat sie nicht nur die Berliner Produzentin und Songwriterin Maxi Menot für sich gewonnen, sondern auch namhafte Musiker wie Schlagzeuger Jürgen Stiehle (Andreas Bourani), Bassist René Flächsenhaar (Namika), Keyboarder Andi Wisbauer (Phillip Dittberner) und Gitarrist Jan Terstegen (Adel Tawil).

Zu dem Titel „Mauern“ hat sie auch ein ganz persönliches Musikvideo in ihrer Geburtsstadt Halle (Saale) gedreht.

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