Wer versorgt die Hühner?

Es gibt da was ...

Auch wenn Hühnerhalter das Zusammenleben mit den Tieren bereits als sehr entspannend empfinden, wird dennoch der eine oder andere Tierliebhaber in der Sommerzeit sich auch gerne mal eine kleine Auszeit gönnen wollen.

Ähnlich wie bei Hunden und Katzen wollen aber auch Hühner während der eigenen Abwesenheit bestens versorgt sein, um sich nach der Rückkehr wieder an den Tieren erfreuen zu können. Woran man also denken und was man während der Urlaubszeit unbedingt beachten muss, haben die Hühnerversteher von ChickenGuard, (chickenguard.de), dem automatischen Hühnerstalltüröffner, im Folgenden zusammengefasst.

- Geeigneten Ersatz finden: Als Hühnerhalter liebt man seine Tiere. Daher ist es wichtig, seine Lieblinge nicht einfach irgendjemandem anzuvertrauen, sondern jemandem der möglicherweise auch Hühner hat und dementsprechend bestens Bescheid weiß, was die Tiere brauchen.

- Eier einsammeln: In der Regel legen die Hühner morgens oder am Vormittag ihre Eier. Damit sie nicht zu Bruch gehen und auch die Pflege-Hühnerhalter etwas von den Eier-legenden-Hühnern haben, ist es wichtig, sie einmal am Tag einzusammeln. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch auf den „Geschmack“ der Hühnerhaltung kommen.

- Die Bedürfnisse der Hühner: Bei Hühnern handelt es sich um Lebewesen, die ihre Bedürfnisse haben. Sie brauchen jeden Tag frisches Wasser und wollen selbstverständlich mit Nahrung versorgt werden. Wenn die Ferienvertretung sich dann auch noch mit dem Federvieh beschäftigt, fällt die eigene Abwesenheit kaum noch auf.

- An die Sicherheit der Tiere denken: Füchse, Marder, Waschbären und viele weitere Raubtiere haben es auf das liebenswürdige Federvieh abgesehen. In der Abenddämmerung begeben sie sich auf die Suche nach Nahrung. Befinden sich die Hühner dann nicht im Stall, wird es gefährlich für sie. Da es eine besondere Herausforderung darstellt, immer daran zu denken, abends die Hühner in den Stall zu bringen und sie in aller Frühe wieder herauszulassen, sollte man über eine automatische Hühnerstallklappe, wie zum Beispiel den ChickenGuard, nachdenken. Dieser Türöffner erledigt das Öffnen und Schließen automatisch und sorgt so für die nötige Sicherheit der Tiere — für die Hühnerhalter auf Zeit eine wesentliche Erleichterung.

- Auf Sauberkeit achten: Es ist wichtig, dass der Hühnerstall sich stets in einem sauberen Zustand befindet. Ist das nicht der Fall verbreiten sich Bakterien und Milben, die die Hühner krank machen und dadurch eine Gefahr für sie darstellen. Und die Eier werden außerdem dreckig.

„Mit der Haltung von Hühnern übernimmt man Verantwortung für die Tiere. Das bedeutet, dass man sich ebenfalls während der eigenen Abwesenheit um ihr Wohlergehen kümmern muss. Am besten man klärt bereits vor der Anschaffung, wer die Versorgung der Tiere übernimmt, wenn man mal in den Urlaub fährt“, rät Ben Braithwaite, Gründer von ChickenGuard und begeisterter Hühnerhalter.



ChickenGuard


2011 wurde ChickenGuard in Cambridge (Großbritannien) gegründet. Ben Braithwaite war es satt, in aller Frühe aufstehen zu müssen, um die Hühner aus dem Stall zu lassen. Außerdem wollte er sich auch keine Sorgen mehr darum machen müssen, wie er die Tiere nachts bestmöglich vor Raubtieren schützt – immerhin hatte er bereits einige Hühner an einen Fuchs verloren. Mit dem automatisierten Schließsystem hat er eine Lösung für beide Probleme gefunden. Hühnerhalter auf der ganzen Welt sind begeistert: Als Marktführer bietet ChickenGuard mit dem selbstverriegelnden Kit eine echte Innovation.

Foto: © ChickenGuard

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