In Deutschland neu denken

Starke Gesellschaft, starke Wirtschaft, starkes Ich

Deutschland durchlebte 2020 eine der größten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg. Um die Allgemeinheit vor dem Coronavirus zu schützen, wurden private Freiheiten stark eingeschränkt, die Wirtschaft auf Sparflamme gesetzt.

Jetzt ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Kritisch zu hinterfragen. Und in die Zukunft zu blicken: Welche Erkenntnisse hat die Krise an die Oberfläche gespült? Wie resilient ist unser Land tatsächlich? Welche Lehren können wir ziehen, um auf zukünftige Schocks (besser) vorbereitet zu sein? Als Wirtschaft, als Gesellschaft und als Mensch.

Auch 2020 hat das Roman Herzog Institut (RHI) Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammengetrommelt, um sich auszutauschen. Die meisten Treffen fanden aufgrund von Ausgangssperre und Veranstaltungsverbot in digitalen Denkräumen statt. Das vorliegende Buch bildet den interdisziplinären Diskurs mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien ab. Mit dabei: die Volkswirtinnen Karen Pittel und Angelika Zahrnt, die Politikerin Dagmar Schipanski, die Digitalisierungsexpertin Irene Bertschek und die Unternehmerin Angelique Renkhoff-Mücke. Auch dieser Navigator holt die Zukunft wieder in die Gegenwart. Mit starken Texten und Autorinnen.

In Deutschland neu denken
Herausgeber: Randolf Rodenstock und Neşe Sevsay-Tegethoff
Verlag: Murmann 
Preis: 29,00 Euro
ISBN 978-3-86774-671-7

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