Harff testet: Die Night Cutter F40

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Als ich die Night Cutter F40 das erste Mal in der Hand hielt und in der Dunkelheit ausprobierte, konnte ich nicht anders und richtete sie in den Himmel. Ich sannte die Botschaft „.... .- .-.. .-.. --- .. ... ...“ in den Himmel.

Selbstverständlich glaubte ich nicht wirklich, dass der Lichtstrahl der Taschenlampe von VARTA trotz ihrer Lichtstärke von 1000 Lumen auch nur annähernd bis zur ISS reicht, denn meine Morsebotschaft lautete schlicht: Hallo ISS. Doch die Stableuchte Night Cutter F40 mit verbauter High Performance CREE LED erreicht eine Leuchtweite von bis zu 240 Metern. Diese Werksangabe kann ich absolut bestätigen. Fast ein viertel Kilometer weit zu leuchten, das schafft die Taschenlampe dank ihrer sechs AA-Batterien, die im übrigen im Lieferumfang enthalten sind.

Doch nicht immer will man eine Raumstation oder das Ende des Weges mit seiner Stablampe erreichen. Über den Ein- und Ausschaltknopf lässt sich der Lichtstrom ganz einfach und bequem in vier Leuchtstufen regulieren: hoch, mittel, niedrig und Stroboskop. Besonders in brenzligen Situationen oder Notlagen ist der Stroboskop-Modus wertvoll, um Helfer durch ein unübersehbar helles, blinkendes Notsignal auf sich aufmerksam zu machen.

Doch nicht nur mit ihrer Leuchtkraft und den technischen Finessen überzeugt die VARTA Night Cutter F40. Ihr stoßfestes Aluminium-Gehäuse genügt höchsten Ansprüchen. Sie hält einem Sturz aus zwei Metern Höhe problemlos stand. Die 23,5 Zentimeter lange und 419 Gramm leichte Taschenlampe ist zudem gegen Spritzwasser geschützt.

Fazit: Die VARTA Night Cutter F40 ist jeden ihrer 39,99 Euro (UvP) wert.

Bewertung: 5 von 5 Sterne

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