Yamahas R-Serie im Sportdress der Anfangsjahre

Ohne Blinker und Kennzeichenträger der Serienversion

Nur drei Jahre nach dem Debüt auf Europas Rennstrecken feierte Yamaha 1964 mit Phil Read den ersten Weltmeistertitel in der 250er-Klasse.



Die Grand-Prix-Maschine trug damals erstmals eine weiße Verkleidung mit rotem Streifen und einer roten Vorderradabdeckung. Da diese Farbgebung Glück gebracht hatte, prägte sie 20 Jahre lang die GP-Maschinen der Marke. Zur Erinnerung an 60 Jahre Motorradrennsport wird Yamaha im nächsten Jahr die R1, R7, R3 und R125 in eben jener ikonischen Lackierung mit dem roten „Speedblock“ anbieten.



Die vier „World GP 60th Anniversary“-Modelle erhalten außerdem eine rote vordere Radabdeckung und goldene Felgen. Eine gelbe Startnummerntafel vorn, ein Jubiläumsemblem und ein roter Streifen, der sich oben über Tank und Heck zieht, vervollständigen den Vintage-Race-Look.



Verfügbar sein wird die Sonderedition der R-Serie voraussichtlich ab dem ersten Quartal nächsten Jahres. Preise nannte Yamaha noch nicht.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Yamaha

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