Friederike Jokisch: "IN DER SCHWEBE"

... zwischen Traum und Wirklichkeit



Friederike Jokischs Bilder befinden sich mit ihren atmosphärischen aber auch surrealen Bildräumen in der Schwebe zwischen Traum und Wirklichkeit.

Sie wählt dabei gerne den grenzenlosen Himmel mit sich leicht in der Luft bewegenden Vögeln, dessen Grenzenlosigkeit Unendlichkeit suggeriert. Oder sie führt uns in die Tiefen des Meeres, in denen das Gesetz des Fressens-und-Gefressen-Werdens gilt.

Ihre gemalten Räume sind fast immer von fantastischen Stimmungen geprägt ist, die romantisch-sentimental aber auch düster und unheimlich sein können. Mit Jägern auf Beutefang und den oft noch vorhandenen Spuren von vorausgegangenen Kämpfen sind sie keine bloßen idyllischen Sehnsuchtsorte. Die in  Farbigkeit und Pinselstrich zarte Malweise steuert dem Schrecken jedoch entgegen. Vereinzelt trifft die mit Fischen und Vögeln bevölkerte Tierwelt auf menschenleere, rätselhafte Mauern und Behausungen und zeigt Brüche zwischen unseren Vorstellungen und der Natur auf. Diese Mehrdeutigkeit eröffnet faszinierende Bildwelten.

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Bild:
Friederike Jokisch – In der Schwebe, 2022, Öl auf Leinwand, 140 x 120 cm.
© VG Bild-Kunst/Bonn

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