Hurra es ist ein Rote …

Schneider Bräuhaus erstmalig vom Gault &Millau ausgezeichnet - und auf Anhieb mit einer roten Haube



In ganz Deutschland mit Spannung erwartet wurden die Er-gebnisse der Tester des Gault Millau &Restaurant Guide, der in diesen Tagen im neuen Verlag mit mehreren Neuerungen erschienen ist.

Neu ist vor allemdie Vergabe von Hauben, angelehnt an die Kochhauben oder „Toques“ der Köche. Riesengroß war die Freude im Schneider Bräuhaus im Herzen von München, als bekannt wurde, dass ab sofort eine der begehrten Hauben über dem Traditionsgasthaus glänzt. Und das Al-lerbeste an der frohen Botschaft: Es ist eine rote Haube! Denn neben schwarzen Hauben werden laut Gault Millau herausragende Restaurants innerhalb ihrer Kategorie künftig farblich kenntlich gemacht – indem sie in Rot hervorgehoben werden.

„Das ist für uns eine kleine Sensation – und die kam völlig unerwartet“ sagt Otmar Mutzenbach, Geschäftsführer im Schneider Bräuhaus und bedankt sich beim gesamten Team, das jetzt mit Stolz ganz offiziell als Traditionsgasthaus in der Top Liga der deutschen Gastronomie mitspielt. Auch Josef Nagler, langjähriger Küchenchef im Schneider Bräuhaus, freut sich und denkt bereits darüber nach, wie er mit seinen Gästen die Auszeichnung kulinarisch teilen kann. Man darf also gespannt sein, wie das Team die neue rote Haube feiern wird. Vielleicht mit dem Auftakt einer Best-of-Rezepte-Sammlung, die von Woche zu Woche wächst? Wie auch immer: Es bleibt spannend im Schneider Bräuhaus und garantiert genussreich.

Tradition am Puls der Zeit: Über das Schneider Bräuhaus

Neben dem engagierten Brauhaus Team begleiten viele langjährige große und kleine Partner aus der Region das Unternehmen. Und genau das macht Sinn, denn so entfal-len weite Transportwege und die Gerichte kommen stets mit frischen, saisonalen Zutaten auf den Tisch. So schmeckt Bayern! Unterschiede gibt’s nur je nach Jahreszeit.

Bei allen Lebensmitteln und Zutaten, die im Schneider Bräuhaus verwendet werden, legt man größten Wert auf eine lückenlose Nachvollziehbarkeit der Lieferkette. Umweltverträglichkeit, Tierwohl und faire Arbeitsbedingungen sind in den Unternehmensgrundsätzen festgeschrieben und keine billigen Schlagworte.

Mehr noch: „Als Unternehmen können wir nur langfristig erfolgreich sein, wenn wir aus unserer Tätigkeit heraus einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen“, so der langjährige Geschäftsführer Otmar Mutzenbach. Deshalb geht man nicht erst seit die aktuelle Lage sich zuspitzt bei der Einsparung von Energie und Wasser, beim Recycling und der umweltgerechten Entsorgung von Wertstoffen mit gutem Beispiel voran. So gibt es zum Beispiel aus Prinzip keine Tischdecken auf den Wirtshaustischen, was den Wäscheberg deutlich reduziert. Bei der Ausgestaltung der Gasträume dominieren Naturmaterialien. Die holzgetäfelten Stuben begeistern seit Anbeginn. Sie sind pflegeleicht und langlebig, dünsten keine Schadstoffe aus und sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Foto: Karin Hasslinger/Schneider Bräuhaus

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