Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst

Impressionisten im Museum Barberini, Potsdam

Vom 25. Februar bis zum 11. Juni 2023 zeigt das Museum Barberini die Ausstellung "Sonne. Die Quelle des Lichts" in der Kunst. Konzipiert mit dem Musée Marmottan Monet in Paris, untersucht sie als erste Ausstellung die Ikonographie der Sonne von der Antike bis zur Gegenwart.

Ausgangspunkt ist Claude Monets Gemälde Impression. Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus vor über 150 Jahren seinen Namen gab. Das Gemälde, das zur Sammlung des Musée Marmottan gehört und nur äußerst selten außerhalb von Paris zu sehen ist, wird für die ersten acht Ausstellungswochen in Potsdam gezeigt werden. Präsentiert werden darüber hinaus rund 130 Exponate, darunter Gemälde, Skulpturen, Manuskripte, Druckgraphiken, Photographien und Videos, von Künstlerinnen und Künstlern wie Sonia Delaunay, Otto Dix, Albrecht Dürer, Olafur Eliasson, Adam Elsheimer, Max Ernst, Caspar David Friedrich, Joan Miró, Claude Monet, Edvard Munch, Odilon Redon, Peter Paul Rubens, Katharina Sieverding und William Turner.

Die Leihgaben kommen aus über 60 Museen und Privatsammlungen, darunter die Staatlichen Museen zu Berlin, das Rijksmuseum Amsterdam, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, die Dulwich Picture Gallery, London, das Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, das Munchmuseet, Oslo, das Musée du Louvre, Paris, die National Gallery of Art, Washington D.C. und die Albertina, Wien.

Museum Barberini
Alter Markt
Humboldtstraße 5–6
14467 Potsdam
www.museum-barberini.de/de/

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