Endlich Frühjahr

... aber unendlich müde?



Die Frühlingssonne sorgt für milde und längere Tage, zartes Grün und bunte Frühlingsboten erfreuen die Sinne. Trotz der aufkeimenden Freude fühlen sich viele Menschen schlapp und antriebslos. Die richtigen Kräuter schlagen der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen.


Im Winter läuft der Körper auf Sparflamme und schützt sich vor Kälte und Dunkelheit. Das funktioniert, indem er Stoffwechsel und Körpertemperatur herunterschraubt und die Konzentration des Schlaf-Hormons Melatonin im Blut steigen lässt. Sobald im Frühling die Temperaturen nach oben gehen und die Tage länger werden, erwacht unser Körper aus dem Winterschlaf. Die Blutgefäße weiten sich und der Blutdruck sinkt, der Serotonin-Spiegel steigt.

Stoffwechsel und Hormonkreislauf ankurbeln

Das Wechselspiel der Hormone ist für uns Menschen anstrengend und äußert sich oft wochenlang in Form von Mattigkeit und verringerter Leistungsfähigkeit. Die bekannte Heilpraktikerin, Fastentrainerin und Buchautorin Nana beschäftigt sich eingehend mit Hormonen und weiß, wie sie sich ausgleichen lassen: „Die Leber ist wichtig für die Hormonbalance und kann mit einem Leberwickel, einem Tee oder einem flüssigen Kräuterauszug für die Leber unterstützt werden.

Beste Qualität bieten der Lemi-Tee und der Kräuterauszug Lemison von SonnenMoor. Wer zusätzlich mit Bitterpulver die Bauchspeicheldrüse sowie mit Trinkmoor Darm, Stoffwechsel und Organfunktionen unterstützt, tut dem Hormonkreislauf Gutes.“ Ausreichend Bewegung, Schlaf und Trinken wirken ebenso positiv. Und schon kann man dem Frühjahr ausgeschlafen entgegentreten.

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