VIDEONALE.19

FESTIVAL FÜR VIDEO UND ZEITBASIERTE KUNSTFORMEN



Auch in ihrer 19. Ausgabe präsentiert die Videonale internationale, zeitaktuelle künstlerischen Positionen aus dem Bereich Videokunst und des experimentellen Films. Für die VIDEONALE.19 wurden 27 Werke von einer Fachjury aus 1989 Einsendungen aus 86 Ländern ausgewählt.


Alle ausgewählten Werke werden in einer eigens von Ruth Lorenz von maaskant Berlin entwickelten Ausstellungsarchitektur im Kunstmuseum Bonn vom 31.03. bis zum 14.05.2023 gezeigt.

Zur Eröffnung der VIDEONALE.19 am 30.03.2023 wird aus der gezeigten Auswahl ein herausragendes künstlerisches Werk mit dem 5.000 Euro dotierten Videonale Preis von Fluentum ausgezeichnet.

Das über die gesamte Laufzeit begleitende Festivalprogramm wurde ausgehend von den Werken und künstlerischen Positionen der Ausstellung und ihren Themen konzipiert. In die einzelnen Programmpunkte wurden und werden möglichst viele der 27 Künstler:innen miteinbezogen.

Künstler:innen der VIDEONALE.19 in der Ausstellung:
Antonia Baehr, Jule Flierl & Isabell Spengler; Shobun Baile; Stephanie Barber; Concha Barquero & Alejandro Alvarado; Maija Blåfield; Eliane Esther Bots; Elkin Calderón Guevara & Diego Piñeros García; Felipe Castelblanco & Lydia Zimmermann; Kent Chan; Federico Cuatlacuatl Teles; Douwe Dijkstra; Will Fredo; Dor Guez; Carlos Irijalba; Ji Su Kang-Gatto; Timoteus Anggawan Kusno; Layton Lachman; Stéphanie Lagarde; Alaa Mansour; Pol Merchan; Julian Quentin; Rrangwane; Alisi Telengut; Mona, Vatamanu & Florin Tudor; Poyen Wang; Andrew Norman Wilson; Yan Wai Yin.

Kunstmuseum Bonn
Helmut-Kohl-Allee 2
D -53113 Bonn
T +49 (0)2 28-77 6209  F -6206                
kristina.thrien@bonn.de  
www.kunstmuseum-bonn.de

Bild: PoyenWang_Endearing Insanity_(c)PoyenWang_3 (002)

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