Zeitgenössische Kunst

Begriff »zeitgenössische« Kunst hinterfragt



Seit den 1960er-Jahren hat die zeitgenössische Kunst die bis dahin akzeptierten historischen Kategorien auf den Kopf gestellt, was Kunst eigentlich ist, wer sie schafft und wie sie repräsentiert und bewertet wird.


Dieses Buch hinterfragt den Begriff »zeitgenössische« Kunst, zeigt, wie sie zustande kam und was sie heute ausmacht. Natalie Rudd wirft einen Blick auf die Rolle des Kunstmarktes und seiner Strukturen und betrachtet, wie er sich seit der Jahrtausendwende entwickelt hat. Sie beleuchtet auch die gestiegene Akzeptanz und Anerkennung von Werken, die abseits der historischen »Zentren« wie New York, London und Berlin geschaffen wurden. Galerien, Institute und Museen haben in ihren Sammlungen begonnen, die von weißen Hetero-Männern aus Europa und Asien dominierten Werke neu einzuordnen und zu hinter­fragen, und beginnen zunehmend, Arbeiten von Kunstschaffenden anzuerkennen, die bisher historisch ausgegrenzt wurden.

»Ein inspirierender Leitfaden zur Navigation durch die großen Fragen der Kunstwelt … außerdem ein perfektes Werkzeug, um den Spaß an zeitgenössischer Kunst zu entdecken.«  (Cecilia Alemani)

Zeitgenössische Kunst
Autorin: Natalie Rudd
Verlag: Midas 
Preis: 17,90 Euro
ISBN: 978-3-03876-246-1

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