
Jeder  Webseitenbetreiber entdeckt zwangsläufig die Suchmaschinenoptimierung -  es ist nur eine Frage der Zeit. Wer sich eingehender mit den  Mechanismen auseinandersetzt, dem tut sich dabei eine eigene Welt auf.
Besonders  komplex wird es für den Laien besonders dann, wenn es um zwei der  wesentlichen Faktoren der Suchmaschinenoptimierung geht: die  Onpage-Optimierung und die Offpage-Optimierung. Selbst, wenn es bei  diesen beiden Dingen eine gewisse, wenn auch nicht zu steile Lernkurve  zu bewältigen gibt, sollten alle, die sich nach mehr Erfolg mit der  eigenen Webseite sehen, am Ball bleiben und sich den folgenden Ratgeber  eingehender zu Gemüte führen.
Was ist die Onpage-Optimierung und warum sie das geringere Übel darstellt
Wie  kann ich meine Webseite verbessern, was kann ich selbst tun und wo sind  mir Grenzen gesetzt? Gerade bei der Onpage-Optimierung nehmen Nutzer  viel selbst in die Hand, schließlich dreht sich dabei vieles um den  Inhalt, etwa um attraktive Gewinnspiele, die genutzte Technik oder auch  die Struktur einer Webseite, die letztlich den Nutzern zugutekommen  soll.
Bei der Offpage-Optimierung spielen externe Faktoren die  Hauptrolle und hier ist es, wo Webseitenbetreibern oftmals die Hände  gebunden sind, es sei denn, sie wenden sich an Spezialisten, die fortan  den Erfolg einer Seite nicht länger dem Zufall überlassen.
Wiese Offpage-Maßnahmen ein entscheidender Schritt sind
Bei  der Optimierung einer Webseite erhoffen sich die Betreiber einen  gesteigerten Traffic. Das ist etwa bei Backlinks, einer erprobten  Offpage-Maßnahme, relativ schnell der Fall. Auf lange Sicht verbessert  sich die Nutzererfahrung, Unternehmen bauen sich eine bekannte Marke auf  und was in der heutigen Zeit besonders wichtig ist - das Ranking in den  Suchmaschinen verbessert sich deutlich. Die bewährte und sichere  OffPage SEO stellt sich dabei als die effektivste Methode heraus.  Bewährte Seiten verweisen auf die eigene Internetpräsenz. Das steigert  die Sichtbarkeit und die Vertrauenswürdigkeit einer Seite enorm, nicht  nur bei den potenziellen Besuchern, sondern auch besonders in den Augen  der immer klüger werdenden Algorithmen der großen Suchmaschinen.
Der  Laie, der sich seine Seite eventuell selbst erstellt oder dafür auf  einen Webdesigner zurückgegriffen hat, erkennt besonders bei den  Maßnahmen, die sich außerhalb der eigenen Webpräsenz ergeben, gewisse  Grenzen. Es ist nicht nur so, dass die eigene Zeit und das Wissen  zumeist nicht ausreichen, sondern es fehlt auch an Kontakten, die es  braucht, um sich das Netz, das die Grundlage der angesprochenen  Maßnahmen bildet, aufzubauen.
Offpage-Maßnahmen be- und auswerten
Neben  dem Linkaufbau gibt es etliche andere Möglichkeiten, die sich zu den  Offpage-Maßnahmen zählen. Besonders beliebt sind heute das  Social-Media-Marketing, das Influencer-Marketing, das allerdings nur für  große Unternehmen infrage kommt, und das Content-Marketing. Hier geht  es besonders um die Erstellung hochwertiger Inhalte, die einen echten  Mehrwert für die Besucher einer Seite bedeuten und als solche auch von  den Suchmaschinen identifiziert werden.
Die Menge an  Möglichkeiten scheint so manchen Neuling förmlich zu erschlagen, doch es  gibt immer Hilfe in Form anerkannter, professioneller Agenturen, die  der eigenen Seite schnell in die Erfolgsspur helfen. Die Erfolge sind  messbar und stellen sich in der Regel nach kurzer Zeit ein. Stimmen die  Onpage-Maßnahmen, so ist es an der Zeit, den Profis das Feld zu  überlassen, die sich der Sache mit ihrer großen Erfahrung annehmen. 
Foto: Pixabay
Verbindungen schaffen
So wirken sich Offpage-Maßnahmen auf den Erfolg einer Webseite aus
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