(djd). Bei der Einrichtung oder Modernisierung des Badezimmers spielt das WC oft eine untergeordnete Rolle: Im Fokus stehen Waschplatz, Dusche und Badmöbel.
Es lohnt sich aber, dem stillen Örtchen ebenfalls mehr Aufmerksamkeit zu widmen - schließlich nutzen wir es mehrmals täglich. Denn zwischen den unterschiedlichen WC-Keramiken und der Technik dahinter gibt es große Unterschiede. Und deren Auswirkungen machen sich im regelmäßigen Gebrauch deutlich bemerkbar. Wie steht es mit der Reinigungsfreundlichkeit? Wie viel Wasser verbraucht eine Spülung? Muss ich nachspülen? Und sollen die anderen Mitbewohner und der Besuch wirklich den Spülvorgang deutlich hören?
Einfach clever - WC-Planung mit System
Neue Keramikformen bieten Lösungen für alltägliche Probleme – vor allem dann, wenn das WC und die Spültechnik dahinter optimal zusammenspielen. Beginnen wir mit der Keramik: Ein spülrandloses WC ist reinigungsfreundlicher und ästhetischer als ein herkömmliches Modell mit Spülrand, unter dem sich Schmutz ablagern kann.
Bei der Entscheidung für eine zusätzliche Spezialglasur wie KeraTect haften noch weniger Ablagerungen an der Keramik. Denn je glatter die Oberfläche der WC-Keramik ist, desto pflegeleichter. Innovative Drehstromspüler wie die WCs mit der TurboFlush-Spültechnik von Geberit versetzen das Wasser beim Spülvorgang in eine spiralförmige Bewegung. Diese Spültechnik sorgt für eine vollflächige dynamische Ausspülung. Und dank dieser kontrollierten kraftvollen Lenkung des Wasserstroms minimiert sich der Reinigungsaufwand. Die gute Spülleistung in Zusammenspiel mit dem Spülkasten wirkt sich dabei auch positiv auf den Wasserverbrauch aus. Während WCs in den 1970er Jahren noch Spülmengen von bis zu 14 Litern benötigten, genügen bei der genannten Spültechnik in Verbindung mit modernen Spülkästen bereits 4,5 bis 6 Liter.
Angenehm leise WCs und Wellness mit Wasser
Noch leiser wird das WC, wenn auch die Spültechnik auf die Keramik abgestimmt wird. Ein Drehstromspüler senkt die Wassergeräusche in der Keramik. Auch innerhalb eines Unterputzspülkastens lassen sich die Geräusche durch ein modernes Füll- und Spülventil minimieren. Unter www.geberit.de/wc-system gibt es dazu mehr Infos. Für den perfekt gestalteten WC-Platz fehlt jetzt nur noch die passende Betätigungsplatte. Oberflächen aus Kunststoff, Glas, Metall, Stein in vielen Farben, mit runden oder eckigen Tasten oder gar berührungslos bieten die ideale Ergänzung für jeden Badstil. Und wer sich eine Extraportion Wellness gönnen möchte, der sollte einen Blick auf Dusch-WCs werfen, die den Po mit Wasser reinigen - auch die gibt es heute in unterschiedlichen Preis- und Komfortklassen.
Foto: djd/Geberit
WC ist nicht gleich WC
Wie ein modernes WC zur Lebensqualität beitragen kann
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