Bregenzerwald-Urlaub

... mit Festspielgenuss am Bodensee



Ein Sommerurlaub im ländlich geprägten Bregenzerwald lässt sich ideal mit einem Besuch der Bregenzer Festspiele verbinden. Tagsüber genießen Gäste beim Wandern und Radfahren die schöne Natur oder verwöhnen sich mit Kulinarik-Wohltaten. Zum Tagesausklang geht’s per Linienbus nach Bregenz, zurück mit dem eigens eingerichteten Festspielbus.

Wer gerne in ruhiger Natur urlaubt, wählt während der Zeit der Bregenzer Festspiele (16. Juli bis 17. August 2025) eine Unterkunft im Bregenzerwald. Je nach Urlaubsort dauert die Fahrt nach Bregenz rund 30 bis 60 Minuten. Empfehlenswert ist es, per Bus anzureisen. Wer drei oder mehr Nächte im Bregenzerwald verbringt, kann mit der Gäste-Card Bregenzerwald & Großes Walsertal sowie mit dem Festspiel-Ticket am Tag der Vorstellung kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Zurück in den Bregenzerwald gelangen Festspielgäste mit dem eigens eingerichteten Festspielbus der Bregenzer Festspiele. DieBuslinie fährt nach Schoppernau – mit Stopps in Alberschwende, Lingenau, Egg, Schwarzenberg, Bezau, Mellau, Schnepfau und Au. Der Bus ist täglich im Einsatz und macht es leicht, neben der Seeaufführung weitere Festspiele-Produktionen anzuschauen. www.bregenzerwald.at/veranstaltung/bregenzer-festspiele

Gut gestimmt

Vom 16. Juli bis 17. August 2025 beeindrucken die Bregenzer Festspiele einmal mehr mit ihrem vielseitigen Programm. Auch in diesem Jahr hält der Winter Einzug auf der Seebühne. Die Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber entführt in eine Szenerie aus Hügeln, kahlen Bäumen und schiefen Häusern. Fürs stimmige Ambiente unter freiem Himmel sorgen die täglich wechselnden Stimmungen am nächtlichen Himmel und überraschende Lichteffekte. Wer mehr über die Besonderheiten der Seebühne erfahren will, kann täglich bei Führungeneinen Blick hinter die Kulissen werfen. 

Facettenreiche Klänge

Neben der Oper auf dem See stehen viele weitere Höhepunkte auf dem Programm. Im Festspielhaus ist die Oper Oedipedes rumänischen Komponisten George Enescu zu sehen. Die Wiener Symphoniker spielen drei Orchesterkonzerte sowie, in kleinen Formationen, Kammermusik. In Kooperation mit dem Wiener Burgtheater kommt das Stück „bummtschak oder der letzte Henker“ zur Uraufführung. Spannend versprechen die Produktionen des finnischen Choreografen Tero Saarinen zu werden. Ihre Titel lauten „Borrowed Light“ und „Study for Life“.

Foto: © Bregenzer Festspiele / Daniel Ammann

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