(djd). Sonnenbrille auf, Cabrio-Dach öffnen – und los geht’s! Der Sommer ruft mit all seinen Freuden: frischer Fahrtwind bei der Spritztour zum Strand, Sand zwischen den Zehen, ein Sprung ins kühle Nass.
Doch was für uns nach Freiheit und Erholung klingt, bedeutet für unsere Augen oft Stress pur. Zugluft aus Klimaanlagen und Gebläse, UV-Strahlung, salziges Meerwasser oder Chlor im Pool greifen den feinen Tränenfilm an – die Augen beginnen zu brennen, zu jucken oder sich müde anzufühlen.
Rötungen, Tränen und Reizzustände
Medizinisch spricht man in solchen Fällen vom sogenannten „Trockenen Auge“ (Sicca-Syndrom). Dabei wird die Augenoberfläche nicht mehr ausreichend befeuchtet. Die Folge sind gereizte, gerötete oder tränende Augen – ein Problem, das Millionen Menschen betrifft, vor allem im Sommer. Damit einher geht oftmals eine Blepharitis, eine chronische Entzündung des Lidrandes. Die Lidrand-Drüsen (Meibom-Drüsen) produzieren normalerweise ein fetthaltiges Sekret, das die oberste Schicht des Tränenfilms bildet und das Verdunsten verhindert. Ist diese Produktion gestört, reißt der Tränenfilm und die Augen trocknen aus. Unter www.visufarma.com finden sich hierzu genauere Informationen.
Schnelles Handeln gegen den Leidensdruck
Wenn die Sehorgane beeinträchtigt sind, ist der Leidensdruck der Betroffenen groß und die Lebensqualität eingeschränkt. Darum sollte man zügig handeln. Wichtig ist vor allem, den Tränenfilm zu stabilisieren und die Augenoberfläche regelmäßig zu befeuchten. Bewährt haben sich dafür befeuchtende Augentropfen wie Trehapan von Visufarma. Die Inhaltsstoffe Trehalose, Hyaluronsäure und D-Panthenol können sowohl langfristig für Feuchtigkeit sorgen als auch vor Umwelteinflüssen schützen. Liegt zusätzlich eine Lidrandentzündung vor, kann etwa der Augenlidschaum Naviblef Intensive Care mit seinen antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften gezielt lindern. Sorgfältige Lid- und Augenpflege ist wichtig für einen klaren Durchblick im Sommer.
Tipps für den Alltag
Darüber hinaus gibt es einfache Maßnahmen, mit denen sich die Augen im Alltag entlasten lassen. So hilft es, regelmäßig zu blinzeln – besonders bei längerer Bildschirmarbeit. Kurze Pausen mit bewusstem Blick in die Ferne entspannen die Augenmuskulatur und fördern die natürliche Befeuchtung. Zugluft durch Klimaanlagen oder Autolüftungen sollte möglichst vermieden werden; die Düsen lassen sich so ausrichten, dass sie nicht direkt ins Gesicht blasen. Für ein angenehmes Raumklima genügt oft schon regelmäßiges Stoßlüften. Eine Sonnenbrille mit Seitenschutz schützt vor Wind, UV-Strahlung und Staub.
Foto: djd/VISUfarma/Rido/Shutterstock
Heiße Tage, klare Sicht
Tipps zur Augenpflege in der Sommerzeit
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