Überragende Tan, starke Briem, spektakuläres Golf-Fest: Das Amundi German Masters powered by VcG 2025 feiert eine begeisternde Premiere auf dem Nord Course der Green Eagle Golf Courses – und präsentiert den Zuschauern auf den Naturtribünen einen spannenden Kampf um den einzigen Titel der LET in Deutschland.
Nach vier Runden und 72 Löchern auf dem anspruchsvollen „Green Monster“ jubelt die 21-jährige Shannon Tan aus Singapur bei neun unter Par über ihren bereits zweiten LET-Titel. Deutschlands Top-Talent Helen Briem verpasst ihrerseits ihren zweiten Sieg auf der LET mit einem Gesamtergebnis von acht unter Par nur um einen Schlag und wird beeindruckende Zweite. Es ist das neunte Top-5-Ergebnis im 16. LET-Start für die 19-Jährige. Platz drei sichert sich Amelia Garvey aus Neuseeland bei sieben unter Par. Olympiamedaillengewinnerin Esther Henseleit wird vor tausenden begeisterten Zuschauern auf der Turnieranlage in Winsen (Luhe) bei Hamburg Zehnte, Carolin Kauffmann freut sich über ihr bestes Ergebnis auf der LET: Platz acht.
Tan hatte 2024 die Magical Kenya Ladies Open in ihrem ersten Start als Profi gewonnen. Nun rettete sie auf der Schlussrunde ihren Vorsprung von drei Schlägen am Morgen und fünf Schlägen zur Mitte der Runde – und jubelte so über ihren zweiten Sieg im zweiten Jahr als Profigolferin. „Das war definitiv knapp“, sagte Tan, die sich besonders an der 17 und an der 18 aus misslichen Lagen befreien konnte. „Es bedeutet mir sehr viel, besonders nach den vielen Chancen zuletzt, die ich nicht nutzen konnte.“ Sowohl Tan als auch Briem hatten zuletzt mit mehreren Top-Ergebnissen ihre sehr gute Form unter Beweis gestellt. Jetzt gelang Tan der Triumph ausgerechnet vor den vollen Naturtribünen: „Wir hatten so viele Fans hier, das ist toll zu sehen. Super, dass hier so viele Damengolf unterstützen.“
Tan schiebt sich mit dem Sieg beim mit 300.000 Euro dotierten Turnier auf den dritten Rang in der Order of Merit – und freute sich nach der Siegerehrung zudem über ein Autogramm von Esther Henseleit. Während der Woche hatte sie den Wunsch ihres Vaters nach einer Unterschrift der 26-Jährigen öffentlich gemacht, war jedoch laut eigener Aussage zu schüchtern, um die Kollegin zu fragen.
Shooting-Star Briem: „Das war brutal cool”
Helen Briem war einerseits glücklich über ein weiteres Spitzenresultat in ihrer noch jungen Karriere – haderte aber auch mit vergebenen Chancen. „Natürlich ist es schade um die beiden verpassten Putts auf den Löchern 17 und 18. Aber über die vier Tage hinweg war es eine sehr solide Leistung.“ Dabei wird sie ihr erstes Heimturnier als Profigolferin in bester Erinnerung behalten. „So viele Zuschauer habe ich jedenfalls noch nie bei einem Turnier erlebt. Es war wirklich toll. Vor allem an den Schlüssellöchern waren extrem viele Leute. Das war brutal cool, ein einmaliges Erlebnis. Wenn bei den letzten Par 3 so viele Leute dabei sind, dann ist der Adrenalinschub nochmal größer.“ Nun schaut die Teenagerin aus Nürtingen nach einer zuletzt intensiven Zeit auf eine weitere Premiere. „Ich bin sehr zufrieden mit den letzten Wochen. Wir haben an den richtigen Stellschrauben gedreht. Jetzt freue ich mich erst einmal auf eine Pause und dann auf mein erstes Major.“ In gut einer Woche reist Briem erstmals zur The Amundi Evian Championship an den Genfer See.
Olympiamedaillengewinnerin Henseleit: „Ein tolles Turnier“
Dort wird auch Esther Henseleit dabei sein, die am Ende eines nicht ganz zufriedenstellenden Wochenendes geteilte Zehnte bei eins unter Par wird – insgesamt aber glücklich ist mit dieser für sie besonderen Turnierwoche. „Das Golf hätte besser sein können, ich habe auf jeden Fall ein paar Schläge da draußen gelassen. Aber insgesamt ist das Fazit auf jeden Fall richtig gut. Es hat Spaß gemacht, hier die letzten Tage vor Heimpublikum zu spielen. Ich glaube, der neue Standort war auf jeden Fall ein Erfolg. Es sind super viele Leute hier und es war echt ein tolles Turnier“, sagte die Hamburgerin, der besonders auf den Grüns auch das nötige Glück fehlte. „Insgesamt hat es sich einfach so angefühlt, als ob es nicht wirklich sein sollte, vor allem jetzt die letzten beiden Tage. Und dann kann man da manchmal eben einfach nichts machen.“ Die Weltranglisten-Zweite setzt nun eine Woche aus, bevor es zum Major nach Frankreich geht.
Kauffmann mit historisch gutem Ergebnis: „Hat super Spaß gemacht“
Einen Schlag besser als Henseleit hat Carolin Kauffmann allen Grund zur Freude. Die 26-Jährige landet ausgerechnet beim Heimturnier erstmals in ihrer LET-Karriere in den Top Ten. An der Seite von Helen Briem kämpft sie sich nach schwachem Rundenstart eindrucksvoll zurück und beendet das Event bei zwei unter Par auf dem geteilten achten Rang. „Ich hätte gerne vorne mitgespielt, aber ich bin sehr stolz auf mich. An der 16 habe ich ein Birdie gemacht, an der 17 das Up&Down aus dem Bunker. Und hier an der 18 nochmal das Par gespielt, da bin ich sehr stolz drauf.“ Für die Kölnerin war es eine der wichtigsten Runden ihrer bisherigen Karriere, entsprechend wackelig hatte sie begonnen. „Ich war auf jeden Fall supernervös, aber sobald wir rausgegangen sind, war es ein bisschen besser.“ So bleibt am Ende trotz einer 78er Runde ein positives Fazit. „Ich war sehr überrascht, wie viele Leute tatsächlich da waren. Und mit Helen hat es super Spaß gemacht. Ich hatte wirklich eine gute Zeit draußen und ich freue mich über mein erstes Top Ten.“
Insgesamt erreichten 64 Spielerinnen die Finalrunden am Wochenende, darunter neun Golferinnen aus Deutschland. Neben Briem, Kauffmann und Henseleit landeten auch die Amateurin Charlotte Back und Celina Sattelkau (+1, T19) in den Top 20. Leonie Harm wird geteilte 26. (+2), Titelverteidigerin Alexandra Försterling (+4) landet auf dem geteilten 39. Rang. Patricia Isabel Schmidt wird geteilte 46. (+6), Laura Fünfstück geteilte 54. (+8).
Stimmen zum Turnier
„Mit dieser mitreißenden Premiere hier in Hamburg haben wir sicherlich eine Benchmark auf der LET gesetzt. Wir hatten gehofft, dass dieses Turnier hier einschlagen würde – dass es nun tatsächlich so kam, ist überwältigend“, sagt Turnierdirektor Dirk Glittenberg, Geschäftsführer des Veranstalters U.COM Event. „Sportliche Spitzenklasse, die auch unabhängig von den deutschen Spielerinnen heftig bejubelt wurde, dazu die schöne Event-Atmosphäre mit rund 12.500 Zuschauern – das Feedback von Spielerinnen hier, aber auch Menschen von überall auf der Welt, die die Bilder im TV sehen, ist grandios. Es gibt ein golfbegeistertes Publikum in Hamburg, diese Tatsache hat sich wieder eindrucksvoll gezeigt. Ich möchte mich bei allen Partnern für dieses Golf-Fest bedanken.“
„Das Amundi German Masters steigert sich von Jahr zu Jahr“, erklärt Daniel Reitz, Chief Marketing Officer Amundi Deutschland. „Im vierten Jahr des Bestehens freuen wir uns, dass wir deutlich mehr Fans begeistern konnten, die Flights an den vier Turniertagen zu begleiten. Die durchweg positiven Reaktionen von Spielerinnen und Besuchern sowie die höhere Präsenz in allen Medien zeigen uns als Titelsponsor, dass Damen-Profigolf mit erstklassiger Qualität überzeugt und begeistert.“
"Wir haben hier im Süden von Hamburg echte Werbung für das Damengolf erleben dürfen“, sagt Achim Battermann, stellvertretender Präsident des Deutschen Golf Verbandes. „Der Platz von Green Eagle hat sich herausragend präsentiert und das ganze Setup begeistert mich. Ich kann mich im Namen des Deutschen Golf Verbandes nur bei der LET, bei Amundi, der VcG, bei U.COM und all den fleißigen Helfernbedanken, die dieses Turnier ermöglicht und zu dem gemacht haben, was es ist: Ein echter Zuschauermagnet. Die Stimmung war schon in den ersten Tagen überragend und die Athletinnen wurden am Wochenende von einer Welle der Begeisterung getragen. Das hat einfach nur Spaß gemacht. Ich freue mich, dass Amundi hier an diesem Standort für mindestens drei Jahre das Turnier weiter entwickeln möchte, zumal DGV und VcG ebenfalls gerade entschieden haben, das Turnier bis 2028 zu unterstützen. Das ist für unsere Talente des Golf Team Germany sehr wertvoll. Auch wenn es nach dem Sieg von Alexandra Försterling vor einem Jahr nun nicht ganz für einen deutschen Sieg gereicht hat, ist das in der Breite überragende Ergebnis für uns die beste Motivation, den eingeschlagenen Weg der Förderung unserer Talente intensiv weiter zu gehen.“
„Wir haben gesehen, dass auch Damengolf bei uns auf der Anlage großartig funktioniert und ich freue mich, dass der Nord Course wieder einmal die passende Kulisse für Top-Golfsport bieten konnte“, sagt Michael Blesch, Gründer, Inhaber und Golfplatz-Designer Green Eagle Golf Courses. „Frauengolf hat bei Green Eagle eine tolle Heimat, das hat auch der überwältigende Zuspruch der Spielerinnen und Fans gezeigt. Und daran hat auch die intensive Arbeit der Greenkeeper ihren Anteil, die den Spitzengolferinnen großen Sport auf einem Kurs in Top-Zustand ermöglicht hat.“
Stimmen der Spielerinnen
Shannon Tan (-9, 1.): „Das war definitiv knapp. Ich habe auf der 18 einen Zwei-Putt gebraucht. Auf den Front Nine habe ich ein paar Grüns verpasst. Aber die Arbeit mit meinem Trainer und der Wechsel der Schäfte meiner Wedges hat sich ausgezahlt. Die meisten Grüns, die ich verpasst habe, habe ich auf der richtigen Seite verpasst. Das hat mir natürlich sehr geholfen. Es war recht windig. Aber das galt für alle. Auf einigen Löchern hat der Wind geholfen, aber man muss auch damit leben, dass Bälle zu weit fliegen. Ich habe nur einmal auf das Leaderboard geschaut, und zwar am 18. Grün. Ich wusste also, dass ich einen Zwei-Putt benötige und habe dem Birdie-Putt eine Chance gegeben.“
Helen Briem (-8, 2.): „Natürlich ist es schade um die beiden verpassten Putts an den Löchern 17 und 18. Aber insgesamt war es über die vier Tage hinweg eine sehr solide Leistung. Auch wenn es vor allem auf den Grüns noch viel Potenzial gibt. Am Ende bin ich aber sehr zufrieden. So viele Zuschauer habe ich jedenfalls noch nie bei einem Turnier erlebt. Vor allem an den Schlüssellöchern waren extrem viele Leute. Wenn bei den letzten Par 3s so viele Leute dabei sind, ist der Adrenalinschub noch größer. Es war ein einmaliges Erlebnis. Wenn man nicht gerade selbst am Ball ist, kann man es genießen. Es ist wieder ein solides Resultat. Ich bin sehr zufrieden mit den letzten Wochen. Wir haben an den richtigen Stellschrauben gedreht. Jetzt freue ich mich erst einmal auf eine Pause und dann auf mein erstes Major.“
Carolin Kauffmann (-2, T8): „Ich hätte gerne vorne mitgespielt, aber ich bin sehr stolz auf mich, ich habe sehr gut gekämpft. Ich habe auch nicht so viele Putts gelocht wie die letzten Tage. An der 16 habe ich ein Birdie gemacht, an der 17 das Up&Down aus dem Bunker. Und hier nochmal zum Par, da bin ich sehr stolz drauf, ja. Ich war auf jeden Fall supernervös, aber sobald wir rausgegangen sind, war es ein bisschen besser. Ich war sehr überrascht, wie viele Leute tatsächlich da waren. Es hat mich sehr überrascht. Und mit Helen hat es super Spaß gemacht. Die Helen ist entspannt, die sind sehr trocken im Humor, sie und ihr Papa, ganz lustig. Und ja, hat total Spaß gemacht. Ich hatte wirklich eine gute Zeit draußen. Ich hoffe, dass das Turnier nächstes Jahr wieder hierherkommt. Und wieder so viele Leute draußen kommen, weil es wirklich super war. Und ja, ich freue mich über meine erste Top Ten.“
Esther Henseleit (-1, T10): „Das Golf hätte besser sein können, ich habe auf jeden Fall ein paar Schläge da draußen gelassen, aber insgesamt ist das Fazit auf jeden Fall richtig gut. Es hat richtig Spaß gemacht, hier die letzten Tage vor Heimpublikum zu spielen. Ich glaube, der neue Standort war auf jeden Fall ein Erfolg. Es sind super viele Leute hier und es war echt ein tolles Turnier. Das ist einer der besten Golfplätze für ein großes Turnier, den wir in Deutschland haben. Ich habe das Gefühl, dass das Turnier jetzt wirklich wachsen kann mit diesem neuen Standort, auch in der Nähe von Hamburg, was wirklich eine Golferstadt in Deutschland ist. Ich glaube, das war auf jeden Fall ein richtig guter Schritt und wir sind bereit, noch weiter zu wachsen. Ich sage mal so, ich habe es mir erhofft, dass so viele Leute rauskommen. Das dann wirklich zu sehen, ist natürlich nochmal was anderes. Die Stimmung war richtig gut. Selbst am Donnerstag, am ersten Abschlag, um 8 Uhr morgens, waren schon viele Leute. Es hat extrem Spaß gemacht. Es war superschön, so viele junge Gesichter jetzt auch am Wochenende hier zu sehen. Es gab auf jeden Fall ein bisschen Raum für Verbesserung, vor allem auf den Grüns. Aber insgesamt habe ich viele gute Schläge gemacht, habe den Zuschauern auch ein bisschen was zum Klatschen gegeben zwischendrin. Insgesamt hat es sich einfach so angefühlt, als ob es nicht wirklich sein sollte, vor allem jetzt die letzten beiden Tage. Und dann kann man da manchmal eben einfach nichts machen."
Charlotte Back (+1, T19): „Das war natürlich ein Erlebnis für mich. Ich hatte am ersten Tag ein ganz gutes Spiel, beziehungsweise ein paar schlechtere Löcher dabei. Und dann war natürlich klar, Freitag muss gut gespielt werden, um den Cut zu machen. Und das hat dann auch so funktioniert. Und dann das Wochenende hier zu erleben, ist natürlich der Traum gewesen. Und ich habe es genossen, jede Minute. Vor allem auch dann die 18 runter zu laufen, viele Zuschauer, viele kleine Kinder zu sehen. Das war sehr schön, weil so war ich ja auch mal. Und es wird dein Traum sein, auch als Profi hier wieder aufzuteen. Das bedeutet, du hast ja schon mal so ein bisschen Luft schnuppern können, wie es ist. Und vor allem hast du gemerkt, du kannst mitspielen. Ich habe noch zwei Jahre im College, die will ich auf jeden Fall beenden. Und dann ist es schön zu wissen, was man als Zeug hat, hier mitspielen zu können. Und natürlich auch Geld zu verdienen. Mein Traum natürlich ist es. Und dann freue ich mich darauf, in zwei Jahren hier mitspielen zu können. Was natürlich auch ein Highlight ist, ist wirklich die ganzen Zuschauer hier zu sehen. Muss man wirklich sagen. Der ganze Support hier, alle klatschen für einen. Und man merkt, dass hier eine gute Stimmung herrscht. Natürlich ist Aufregung pur dabei gewesen und alles. Ab und zu war auch ein bisschen abgenervt von ein paar Schlägen. Also es war alles dabei. Aber ich habe es wie gesagt genossen. Klar ist man aufgeregt. Aber ich habe trotzdem versucht, meine Routine zu machen. Mich daran festzuhalten. Und es mehr als gute Chance zu sehen, als dass ich muss.“
Celina Sattelkau (+1, T19): „Ich konnte diese Woche so viel über mein eigenes Spiel lernen. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, mich mit den Besten zu messen. Als alle beim ersten Abschlag heute gejubelt haben, musste ich schmunzeln. Ich stand da, habe einfach nur gelacht und mir gedacht: ‚Darum geht’s.‘ Die Fans waren so toll und haben immer gejubelt, selbst wenn es mal ein Putt zum Bogey war.“
Alexandra Försterling (+4, T39): „Es war sehr schön auf jeden Fall. Das Heimevent wird in jedem Fall eine meiner Lieblingswochen bleiben. Es war eine schöne Woche hier in Hamburg. Und es war sehr cool, so viele Jugendliche und Kindern inspirieren kann, weil so viele da sind. Das ist sehr schön und ich erfülle gerne alle Autogrammwünsche.“
Emotionales Livegolf-Erlebnis mit Sonne, Spaß und Stars
Das Amundi German Masters powered by VcG 2025 war ein Golf-Fest für alle Generationen. Junge golfinteressierte Mädchen hatten während der dritten Runde inspirierende Stunden bei besten Bedingungen auf der Anlage der Green Eagle Golf Courses genossen. Dabei sahen sie nicht nur Weltklassegolf der Spitzenspielerinnen um Olympiamedaillengewinnerin Esther Henseleit aus nächster Nähe. Sie sammelten bei einer Mitmach-Rallye auf dem Turniergelände interessante Infos und schwangen zudem noch selbst den Schläger. In Kooperation mit der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG), dem DGV und den drei regionalen Landesverbänden im Norden hatte das Turnier 72 interessierte Mädchen und ihre Begleitpersonen auf die Anlage der Green Eagle Golf Courses eingeladen. Das Projekt, das die Aktionen For(e) Girls des Golf-Verbands Niedersachsen-Bremen und Golf like a girl des Hamburger Golf Verbands und des Golfverbands Schleswig-Holstein zusammenbrachte, präsentierte den Mädchen den Golfsport in außergewöhnlichem Umfeld und begeisterte den Nachwuchs.
Foto: Shannon Tan, Dirk Glittenberg
© U.COM/Pemöller
Amundi German Masters powered by VcG 2025 - Das Finale
Helen Briem beeindruckt als Zweite bei Sieg von Shannon Tan
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