Mobil mit Sonnenkraft

Strom vom eigenen Carportdach macht den Umstieg auf E-Autos noch attraktiver



(djd). Elektromobilität befindet sich weiterhin auf der Überholspur: Im ersten Halbjahr 2025 wurden bundesweit knapp 250.000 E-Autos neu zugelassen, berichtet das Kraftfahrtbundesamt. Dabei handelt es sich um einen neuen Rekordwert, die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2023 wird deutlich übertroffen. 

Bemerkenswert: Jeder sechste Neuwagen fährt mittlerweile rein elektrisch. Im selben Zug wird auch das Netz öffentlicher Ladepunkte immer dichter: Die Bundesnetzagentur berichtet von knapp 130.000 Normalladepunkten und fast 40.000 Schnellladepunkten zum Stichtag 1. Juni 2025. Noch bequemer ist es für viele allerdings, die Fahrzeugbatterie direkt am Eigenheim mit Energie versorgen zu können – im Idealfall mit selbst erzeugtem und somit kostenlosem Solarstrom.

Unabhängige Energieversorgung fürs E-Auto

Die eigene Energieerzeugung mit Photovoltaik (PV) spart bares Geld, macht E-Autos in finanzieller Hinsicht somit noch attraktiver – und erhöht gleichzeitig die Unabhängigkeit von öffentlichen Netzen und zukünftigen Preisentwicklungen. Ein geeigneter Ort für die Energiegewinnung ist zum Beispiel der eigene Stellplatz: Solarcarports verbinden den Witterungsschutz fürs Auto mit PV-Modulen als Bedachung und senken so die monatlichen Energiekosten deutlich. Der erzeugte Strom kann zum Laden der Fahrzeugbatterie oder im Haushalt genutzt beziehungsweise in einem Batteriespeicher für später gespeichert werden. Hersteller wie die Solarterrassen & Carportwerk GmbH planen und fertigen jeden Stellplatz individuell nach Grundstück und Kundenwunsch. Als Trägerkonstruktion dienen wahlweise langlebige Holz- oder Aluminiumprofile, die sich in Größe, Farbe und Form flexibel anpassen lassen.

Mit hoher Eigennutzung bares Geld sparen

Abhängig von Standort und den Witterungsverhältnissen kann ein Solarcarport pro Quadratmeter Dachfläche bis zu 150 Kilowattstunden Strom jährlich erzeugen. Somit lässt sich ein erheblicher Anteil des Strombedarfs im Haushalt eigenständig abdecken. Dabei lautet die Faustformel: Umso höher die Quote der Eigennutzung ist, desto schneller macht sich der Solarcarport bezahlt. Interessierte finden etwa unter www.premium-solarglas.com weiterführende Informationen, einen praktischen Online-Konfigurator sowie Kontaktmöglichkeiten für eine persönliche Beratung. Neben den Carportdächern gibt es hochwertige Solarlösungen made in Germany, beispielsweise auch für Terrassendächer, Balkongeländer mit integrierten Modulen oder sogar Solarzäune als Grundstücksbegrenzung.

Foto: djd/Solarterrassen & Carportwerk GmbH/www.premium-solarglas.com

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