(djd). Es braucht nicht viel, um dem Stress des Alltags zu entkommen. Schon wenige Minuten auf dem Rad können reichen, um durchzuatmen und den Kopf freizubekommen. Gerade in stressigen Zeiten werden solche Mikro-Auszeiten zu echten Energiespendern.
Ob morgens zur Arbeit, mittags in der Pause oder abends zur Entspannung: Wer regelmäßig in die Pedale tritt, spürt schnell, wie wohltuend selbst kurze Touren sein können. Drei Tipps zeigen, wie sich das Radfahren mühelos in den Alltag einbauen lässt.
1. Das passende Fahrrad
Ob Citybike, Rennrad oder Mountainbike: Wer regelmäßig mit dem Rad fahren will, braucht das für sich passende Modell. Kompakt- und Falträder beispielsweise eignen sich ideal, wenn man das Rad regelmäßig im Bus oder Zug transportieren muss. Für alle, die gerne längere Strecken in der Freizeit fahren, passt eher ein Gravelbike, Mountainbike, Trekking- oder Rennrad. Und Menschen, die Kinder, Hunde oder viele Objekte transportieren, sind mit einem Lastenrad perfekt ausgestattet. Unter www.bike2future.de finden Interessierte eine große Auswahl verschiedener Modelle – passend für jeden Alltag.
2. So viele Wege wie möglich fahren
Ist das Lieblingsfahrrad gefunden, gilt es, so viele (Kilo-)Meter wie möglich damit zurückzulegen. Das kann der Weg zum Bäcker oder Bahnhof sein, die Strecke zur Freundin oder die zwei Kilometer zum Fußballplatz. Wer das Rad mit zur Arbeit nimmt oder alternativ dort eins deponiert, kann die Mittagspause für eine kurze Radelauszeit nutzen. Zudem lohnt es sich, immer wieder Umwege einzubauen: Schon eine kleine Runde durch den Park, ein Umweg zum Supermarkt oder ein kurzer Abstecher durchs Grüne sorgen für frischen Wind im Kopf. Solche Mini-Ausfahrten helfen, den Stress hinter sich zu lassen und bewusster im Moment zu sein. Wer das Rad fest in die Tagesroutine einplant, schafft sich ohne Aufwand verlässlich kleine Auszeiten.
3. Mit E-Bikes neue Distanzen erschließen
Nicht alle haben das Glück, nur wenige Kilometer vom Arbeitsplatz entfernt zu wohnen. Doch mit einem modernen E-Bike sind längere Strecken bis zu 25 Kilometer problemlos machbar. Der Motor unterstützt genau dann, wenn es anstrengend wird, und sorgt dafür, dass auch weniger trainierte Menschen entspannt ans Ziel kommen. Das spart Sprit, schont die Nerven und stärkt den Körper. Tipp: Wer beim E-Bike-Kauf Wert auf Nachhaltigkeit legt, findet bei Anbietern wie Bike2Future hochwertige gebrauchte Markenräder – sorgfältig aufbereitet, geprüft und mit Garantie.
Foto: djd/Bike2Future
Mikro-Auszeiten auf zwei Rädern
Wie schon ein paar Kilometer täglich das Wohlbefinden stärken
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