Heizkosten senken durch Heizkörpertausch

Niedertemperaturheizkörper sparen Energie und steigern die Wärmepumpen-Effizienz



(djd). Angesichts des starken Anstiegs der Heizkosten in den vergangenen Jahren und der Aussichten für die Zukunft steht das Sparen beim Heizen für viele Menschen ganz oben auf der To-do-Liste. 

Klassische Tipps wie das Absenken der Raumtemperaturen, das Entlüften der Heizkörper, die Abdichtung von Türen und Fenstern, Stoßlüften oder das nächtliche Schließen von Vorhängen und Rollläden können helfen – aber nur begrenzt. Wesentlich effizienter lässt sich mit modernen Austauschheizkörpern Energie einsparen. Das funktioniert sowohl bei herkömmlichen Heizungen als auch beim Umstieg auf eine Wärmepumpe mit niedrigeren Vorlauftemperaturen.

Gleiche Größe, gleiche Leitungen

Dabei handelt es sich um sogenannte Nieder- und Tieftemperaturheizkörper mit einem Wärmetauscher aus ultraleitfähigem Kupfer und Aluminium – Materialien, die Wärme besonders schnell an den Raum abgeben. Zusätzlich sind sie optional mit einem integrierten Lüftersystem ausgestattet, das die Heizleistung erhöht. So können beispielsweise die Heizkörper des Niedertemperaturspezialisten Jaga mit innovativer Low-H2O-Technologie im Vergleich zu herkömmlichen Plattenheizkörpern bis zu 16 Prozent Energie einsparen. Mit Aktivator liegt die Energieersparnis noch einmal deutlich höher. Für die Sanierung und Modernisierung älterer Gebäude eignen sich vor allem die Austauschheizkörper der Serie EcoReviva. Dank standardisierter Nabenabstände können alte Heizkörper problemlos durch sie ersetzt werden, ohne dass Leitungen oder Anschlüsse angepasst werden müssen.

Mit verschiedenen Heizsystemen kombinierbar

Austauschheizkörper mit Lüftersystem - dem sogenannten Aktivator - ermöglichen eine Senkung der Vorlauftemperatur auf 35 Grad und damit beim Umstieg auf eine Wärmepumpe höchste Effizienz. Zusätzlich kann man mit dieser Kombination im Sommer auch ohne Kondensatbildung kühlen – mehr Informationen dazu finden sich auch unter www.jaga.com/de. Heizkörper ohne Aktivator sind für Vorlauftemperaturen ab 45 Grad geeignet. Beide Varianten arbeiten problemlos mit den verschiedensten Heizsystemen zusammen und lassen sich an unterschiedliche Anforderungen anpassen. Auch in Bestandsgebäuden können auf diese Weise ohne aufwendige Sanierung die Heizkosten deutlich gesenkt werden.

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djd/www.jaga.com

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