
(djd). Hatschi! – ein Geräusch, das jetzt wieder häufiger in Büros, Bussen und Klassenzimmern zu hören ist. Erkältungen gehören zur kalten Jahreszeit wie der Schal zum Mantel. Rund 200 verschiedene Viren können eine Erkältung auslösen.
Erwachsene erwischt es im Schnitt zwei- bis viermal pro Jahr, Kinder sogar bis zu zehnmal. Die Ansteckungsgefahr ist jetzt besonders groß: Menschen halten sich häufiger in geschlossenen Räumen auf, die Schleimhäute trocknen durch die Heizungsluft aus und sind dadurch anfälliger für Krankheitserreger. Neben typischen Symptomen wie einer verstopften Nase und Husten können auch Komplikationen wie eine Sinusitis oder Mittelohrentzündung entstehen. Umso wichtiger sind Maßnahmen, die vorbeugen und Beschwerden effektiv lindern.
Eine Nasendusche kann das Durchatmen erleichtern
Die Nase spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie befeuchtet und erwärmt die Atemluft, filtert Schmutzpartikel und Viren heraus – und bildet so die erste Abwehrbarriere. Ist die Schleimhaut geschwollen oder verschleimt, funktioniert das nur eingeschränkt. Nasenspülungen können dann helfen, Schleim und Erreger auszuspülen. Sie unterstützen die Selbstreinigung der Nase und beugen oftmals Infektionen vor. Eine bewährte Möglichkeit sind Nasenduschen mit Salzlösungen. Wichtig ist die richtige Konzentration, damit die Schleimhaut nicht gereizt wird. Natürliches Emser Salz beispielsweise enthält über 30 Mineralstoffe. Die leicht basische Lösung kann zähen Schleim verflüssigen, Partikel von der Schleimhaut spülen und Entzündungen entgegenwirken. Gerade bei verstopfter Nase und entzündeten Nebenhöhlen erleichtert es das Durchatmen und unterstützt die Regeneration der Schleimhaut.
Atemwege entlasten und die Abwehr stärken
Die dazugehörige Nasendusche selbst ist zudem so konstruiert, dass sie durch kontrollierten Druckaufbau auch schwer erreichbare Nasenbereiche spült und die Anwendung hygienisch möglich ist. Mehr Informationen gibt es unter www.emser.de. Zusätzlich helfen einfache Alltagsmaßnahmen, die Atemwege zu entlasten und die Abwehr zu stärken. Viel trinken hält die Schleimhäute feucht, Bewegung an der frischen Luft unterstützt den Kreislauf und das Immunsystem. Regelmäßiges Lüften und ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen für ein gutes Raumklima, welches verhindert, dass die Schleimhäute austrocknen. Eine ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf geben dem Körper zusätzlich Kraft, um Infekte besser abzuwehren.
Foto: djd/Emser/Getty Images/StudioKreativa
Erkältung im Anmarsch?
Wie man die Atemwege natürlich befreien und Infektionen bekämpfen kann
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