Auch  in diesem Jahr bringt die Zeitschrift „Motorrad“ zum Saisonstart wieder  ein Sonderheft über Ducati heraus. Schließlich haben die „Roten aus  Bologna“ im vergangenen Jahr sowohl den Moto GP als auch die  Superbike-WM gewonnen. 
Dazu kamen eine Reihe neuer Modelle und  die Arbeit an den Motorrädern für die künftige Elektro-Rennserie. Last,  but not least endete 2022 für die Audi-Tochter mit einem Absatzrekord  von über 60.000 Motorrädern. Genug Stoff also, um 130 Seiten rund um die  Marke, ihre Geschichte und ihre Modelle zu füllen.
Den Großteil  des „Ducati Spezial“ nehmen die im vergangenen Jahr veröffentlichten  Berichte und Meldungen des Motorrad-Magazins aus dem Stuttgarter  Motorbuch-Verlag ein. So werden gleich ein halbes Dutzend Neuheiten von  der Scrambler 800 bis zur Diavel V4 vorgestellt. Und natürlich kommt die  Multistrada V4 S als Siegerin des Alpen-Masters von „Motorrad“ nicht zu  kurz. Die Desert X und die Streetfighter V2 stellen sich dem Toptest  der Zeitschrift und mit der Panigale V4 SP2 geht es auf die Rennstrecke.  Eine ausführlichere Betrachtung wird auch den Youngtimern Ducati 916  und 999 gewidmet. Noch tiefer in die ruhmreiche Vergangenheit der  italienischen Kultmarke taucht der Artikel über die 750 SS Imola-Replika  ein. Zurück in die Neuzeit führt eine Island-Reise zweier Italiener auf  der Multistrada – im Winter. Der Hinweis auf die neue Farbvariante der  Desert X zeigt, dass bis zuletzt am Heft gefeilt wurde.
Das „Ducati Spezial“ der Zeitschrift „Motorrad“ ist im Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet 7,50 Euro. (aum/jri)
Ducati Spezial
Rück- und Ausblick auf 130 Seiten
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