Umweltthemen sind in aller Munde. Plastik-Strohhalme auch. Sie sind praktisch, billig und genauso schnell weggeworfen, wie der Drink ausgetrunken ist, in dem sie eben noch gesteckt haben.
Studien belegen, dass der Pro-Kopf-Verbrauch in vielen Ländern der Erde immens ist. Allein an einem Tag werden in den EU und den USA rund 600 Millionen Plastik-Strohhalme verbraucht. Aneinander gelegt würde diese Plastik-Stengel-Menge die Erde 200 mal umrunden!
Ein zeitgemäßer, smarter Strohhalm muss mehr können als nur bunt und billig zu sein. Er muss etwas in den Köpfen bewegen. Die Lösung: Mehrweg statt Einweg.
Die Frage: Kann man das beliebte Prinzip eines Strohhalms nachhaltig gestalten? Um eine Lösung für dieses Problem zu finden, haben wir uns zunächst einmal angeschaut, welche Alternativen es bereits gibt. Das sind gar nicht mal so wenige. Im Grunde lassen sie sich in zwei große Gruppen einteilen: Einweg und Mehrweg.
Fangen wir an mit den alternativen Einweg-Strohhalmen. Ganz egal, ob ein Einweg-Strohhalm aus Papier, Nudelteig oder Stroh besteht: Bei der Produktion werden immer wertvolle Rohstoffe und viel Energie verschwendet. Für Papierhalme werden beispielsweise Bäume abgeholzt, bei Nudelhalmen Getreide zweckentfremdet. Zudem werden regelmäßig Massen von Müll produziert. Einweg ist also kein Weg!
Mehrweg-Strohhalme sind da deutlich sinnvoller. Es gibt sie aus Glas, Stahl oder auch aus Bambus. Sie lassen sich mehrfach verwenden, das schont Ressourcen und vermeidet unnötigen Müll. Allerdings haben alle gängigen Mehrweg-Strohhalme ein Problem: Sie lassen sich nicht rückstandslos und hygienisch reinigen. Bei vielen werden zwar kleine Bürstchen mitgeliefert, doch auch die gewährleisten keine sichere Reinigung.
Die Lösung: Mehrweg statt Einweg + rückstandslose Reinigung dank SLIDERSTRAW Prinzip.
Das ermöglicht immer wieder neu hygienisch reinen Trinkgenuss!
Gesucht: der beste Strohhalm der Welt
Einweg war gestern
Veröffentlicht am: 01.12.2022
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