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Bei der Sanierung kein Geld verschenken

Das sollten Hauseigentümer zu Fördermitteln und steuerlichen Zuschüssen wissen



(djd). Wer sein Haus effizienter macht, spart nicht nur dauerhaft Energiekosten, sondern leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Im Gegenzug locken staatliche Zuschüsse. Das ist heute allgemein bekannt – dürfte man meinen. Doch die Erfahrung aus der Praxis zeigt, dass viele Eigentümer weiterhin bares Geld verschenken. 

So berichtet eine gemeinsame Studie der Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND) und der Repräsentanz Transparente Gebäudehülle (RTG) von "massiven Wissenslücken bei Eigenheimbesitzern", die letzthin energetische Sanierungen verhindern. Unwissenheit kann buchstäblich teuer werden. Deshalb sollten sich Hauseigentümer die Unterstützung durch Energieberater und örtliche Fachhandwerker in Anspruch nehmen.

Zwei Wege zur Förderung

Grundsätzlich haben Eigentümer zwei Wege, um für das energetische Sanieren finanzielle Unterstützung zu erhalten: Entweder sie beantragen direkte Zuschüsse aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder sie profitieren von Steuervergünstigungen. Der aktuelle BEG-Fördersatz für einzelne Maßnahmen liegt bei 15 Prozent der Investitionskosten. Wer einen individuellen Sanierungsfahrplan durch einen Energieberater erstellen lässt, erhält einen Bonus von weiteren fünf Prozent. "Zu Maßnahmen, die förderfähig sind, zählt etwa auch das Neueindecken des Dachs, wenn eine Dämmung dabei die Energieeffizienz des Gebäudes verbessert", erläutert Ekkehard Fritz vom Dachsystemhersteller Bauder. Alternativ können Eigentümer auch eine steuerliche Erleichterung nutzen: Dabei werden über drei Jahre verteilt insgesamt 20 Prozent der Kosten von der Einkommenssteuer abgezogen – bis zu einer maximalen Förderungssumme von 40.000 Euro.

Planung mit Fachhandwerkern vor Ort

Um aus Unwissenheit kein Geld zu verschenken, sollte jede Sanierung gut geplant werden – gemeinsam mit fachlich versierten Experten vor Ort. Unter www.bauder.de etwa gibt es nicht nur viele weitere Informationen, sondern die Möglichkeit, Ansprechpartner in der eigenen Region zu finden. Sie können auch zu Formalien wie der korrekten und rechtzeitigen Antragstellung informieren. Ebenso wichtig ist die Wahl bewährter und geeigneter Materialien: Hochleistungsdämmstoffe wie BauderECO tragen zu nachhaltigen Energieeinsparungen bei, verbessern das Raumklima und ermöglichen dank ihrer hohen Effizienz besonders schlanke und somit leichte Aufbauten – ein wichtiger Faktor insbesondere in der Sanierung älterer Dächer. Angenehmer Zusatzvorteil: Eine Modernisierung des Obergeschosses kann vielfach dazu genutzt werden, durch einen Ausbau unter dem Dach weitere Wohnfläche zu gewinnen.

Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler

 


Veröffentlicht am: 26.05.2025

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