Erst XSR, denn Tracer, dann Ténéré – und nun R7. Yamaha nutzt den 690-Kubik-Motor der MT-07, um seine Palette an Supersportlerinnen mit dem legendären Buchstaben zu erweitern.
Die R7 liefert 73 PS (54 kW) bei 8750 Umdrehungen in der Minute und entwickelt ein maximales Drehmoment von 67 Newtonmetern bei 6500 Touren. Für den sportlichen Charakter wurde die Übersetzung etwas kürzer ausgelegt. Eine Anti-Hopping-Kupplung ist Serie, ein Quickshifter optional.
Zur Steigerung der Performance verfügt die fahrfertig 188 Kilogramm wiegende R7 über ein neues Fahrwerk mit voll einstellbarer 41-Millimeter-USD-Gabel und ein neues, angelenktes und horizontal montiertes Monocross-Ferderbein. Dem leichten Rohrrahmen verleiht eine Mittelstrebe aus Aluminium die nötige Festigkeit. Damit ist die R7 noch schmaler als selbst die R 125.
Die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad ist nahezu ausgeglichen. Stummellenker und Sportfußrastenanlage sorgen für die nötige Sitzhaltung hinter der Verkleidung, Aussparungen im 13-Liter-Tank für den nötigen Knieschluss. Eine Abdeckung für den separaten Soziussitz gibt es optional.
Markteinführung der R7 ist im Oktober, die Preise stehen noch nicht fest.
Foto: Auto-Medienportal.Net/Yamaha
Die Supersportlerin
... die Yamaha MT-07
Veröffentlicht am: 20.05.2021
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