Nachdem er bereits im Euro-NCAP-Crashtest zu Beginn des Jahres bestens dagestanden hat, hat der Subaru Outback jetzt nicht nur als erstes, sondern auch als einziges Fahrzeug ein verschärftes Testverfahren in den USA bestanden.
Das dortige „Insurance Institute of Highway Safety“ (IIHS) hat die Bedingungen für den Seitenaufprallcrash verschärft, um sie den tatsächlichen Unfallszenarien anzupassen. Dabei fielen mit Ausnahme des Subaru alle anderen getesteten Fahrzeuge von Mitbewerbern durch. Zwei der sechs Modelle erhielten zumindest ein „akzeptabel“.
Beim aktualisierten Seitenaufpralltest wird eine schwerere Barriere verwendet, die mit einer höheren Geschwindigkeit fährt. Die Barriere simuliert ein aufprallendes Fahrzeug, das von der Seite her kommend in die Fahrerseite des Testfahrzeugs hineinfährt. Die neue Barriere wiegt 1905 Kilogramm – das entspricht in etwa dem Gewicht heutiger mittelgrosser SUV – und trifft das Testfahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h. Im ursprünglichen Test wurde eine knapp 1,5 Tonnen schwere Barriere mit 50 km/h bewegt.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Subaru
Neuer Crashtest
Der Subaru Outback meistert ihn als einziger
Veröffentlicht am: 17.08.2022
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