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Worin unterscheiden sich Aktien und Anleihen?

Andreas Wagner, Finanzexperte der IDEAL Versicherung, klärt Sie auf



Um langfristig Vermögen aufzubauen und später im Alter abgesichert zu sein, denken immer mehr Deutsche darüber nach, an der Börse zu investieren. Vor allem Finanz-Neulinge sind hier jedoch schnell überfordert. Wer Geld anlegen möchte, kann das beispielsweise mit Aktien oder Anleihen tun.


Aktien sind Wertpapiere ohne feste Laufzeit, mit denen Käufer Anteile an Unternehmen erwerben. Je profitabler das Unternehmen, desto höher können Dividendenzahlungen, also die Gewinnbeteiligung, ausfallen. Doch Börsenkurse sind meist auch Schwankungen ausgesetzt. Für eine breite Risikostreuung sollten Anleger daher beispielsweise ETFs und Fonds in ihr Portfolio aufnehmen.

Eine Alternative ist der Kauf von Anleihen, die von Unternehmen, Banken oder auch der öffentlichen Hand (Staat, Kommunen) in Form von Rentenpapieren, Pfandbriefen oder auch Obligationen ausgegeben werden. Dabei erwirbt der Käufer ein Recht auf Tilgung zum Ende der Laufzeit sowie ein Recht auf fest vereinbarte Zinsen, die regelmäßig über die gesamte Laufzeit gezahlt werden. Die Höhe der Zinsen ist im Wesentlichen von der Bonität des Emittenten – und dem damit verbundenen Risiko für den Anleger – sowie der Laufzeit abhängig.

Auch für Anleihen ergeben sich Kursschwankungen an der Börse, diese sind jedoch nur für die Investoren relevant, die ihre Anleihen vor Laufzeitende verkaufen möchten. In dem Fall sind neben den bis dato erhaltenen Zinsen zusätzliche Kursrenditen denkbar. Wie bei Aktien besteht auch bei Anleihen die Möglichkeit, durch Investitionen in sogenannte Rentenfonds, die mehrere Unternehmen oder auch Staaten umfassen, das Anlagerisiko zu streuen.

Für eine langfristige Anlage mit Renditechancen sind Aktien und Anleihen eine gute Wahl. Um Verlustrisiken zu reduzieren, ist eine Kombination aus beiden Anlageklassen durchaus sinnvoll – und das am besten in Form von Fonds oder ETFs.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 29.09.2023

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