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Rotkäppchen-Mumm: Deutscher Sekttag 2024

Vielfältiger Genuss, vielseitige Anlässe: Deutschland feiert die Freude am Sekt



Unter dem Motto „It’s all about Sekt“ laden zahlreiche Sektkellereien am 11. Mai ein, den Genuss von Sekt zu erleben. Der Deutsche Sekttag ist dem vielseitigen Getränke-Klassiker gewidmet, der seit Mitte des 19. Jahrhunderts große Erfolge feiert. Der Sektgenuss steht bei den Deutschen bis heute hoch im Kurs – nicht zuletzt, weil festliche Anlässe auch durch informelle Anstoßmomente ergänzt werden.
 
„Deutschland ist und bleibt das Sektland Nummer 1“, sagt Christof Queisser, CEO von Marktführer Rotkäppchen-Mumm. „In keinem anderen Land der Welt wird so oft mit Sekt angestoßen und kein anderes Getränk ist so eng mit den besonderen Momenten im Leben der Menschen verbunden.“ Die Freude am Sektgenuss ist hierzulande ungebrochen auf hohem Niveau, das bestätigt auch der Blick auf die internationale Statistik: Deutschland zählt beim Schaumweinkonsum seit Jahren zu den Spitzenreitern, Kopf an Kopf mit Italien und dicht gefolgt von den Vereinigten Staaten*. „Die Anlässe verändern sich, aber Sekt bleibt das Getränk der Wahl, um sie zu feiern“, so Queisser weiter.
 
Sektgenuss: Vielfalt und Anlässe im Wandel der Zeit

„Am Deutschen Sekttag dreht sich alles um das prickelnde Getränk, das in den letzten rund 200 Jahren die Herzen von Genießern weltweit erobert hat. Von fruchtig-frisch bis hin zu elegant und vollmundig – die Vielfalt der deutschen Sekte bietet für jeden Gaumen das passende Geschmackserlebnis“, beschreibt Dr. Alexander Tacer, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Sektkellereien e.V. den Klassiker. „Für mich liegt die Faszination von Sekt in seinem Facettenreichtum: Es gibt Begleiter für spontane Alltagsmomente wie Rotkäppchen oder Premium-Produkte für besondere Anlässe wie beispielsweise Geldermann“, ergänzt Christof Queisser. „Nicht nur die Vielfalt von Sekt macht ihn so zeitlos. Wir sehen verstärkt einen Wandel der Anlässe, weg von den rein offiziellen, hin zu mehr informellen Anstoßmomenten. Das entspricht ganz dem Zeitgeist“, so Christof Queisser weiter.
 
Diese Erkenntnisse werden von aktuellen Erhebungen untermauert: Die Studie „Schaumwein im Fokus“, durchgeführt von der Hochschule Geisenheim University in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sektkellereien, bestätigt, dass die Konsumenten das Getränk immer stärker mit individuellen Momenten als mit formalen Anlässen assoziieren**. Sektgenuss wird dabei mit Geselligkeit, Lebensfreude und Entspannung verbunden und das Anstoßen als generationenverbindendes Element geschätzt**. Laut Trendstudie von Rotkäppchen-Mumm in Zusammenarbeit mit dem Trendbüro wollen 40 Prozent der Befragten in Zukunft mehr auf kleine Momente anstoßen***. Auf Platz 1 der Anlässe zum Anstoßen lag 2023 das Treffen mit Freunden, auf Platz 2 die Begleitung zu einem leckeren Essen und erst an dritter Stelle traditionelle Feierlichkeiten***.
 
Exkurs in die Geschichte


Champagner, der berühmte Vorfahre von Sekt, wurde der Legende nach rein zufällig erfunden: Bis 1650 lag die Herstellung von Stillwein fest in den Händen von Geistlichen, die das Getränk für ihre Messen verwendeten. So untersuchte der französische Benediktinermönch Dom Perignon viele Jahre das Mischverhältnis verschiedener Traubensorten für eine gelungene Komposition und legte damit einen Grundstein für heutige Cuvées. In diese Zeit der Experimentierfreude fällt auch die Entdeckung der Perlen im Wein, die laut Überlieferung durch eine zufällig ausgelöste zweite Gärung entstanden sein sollen. Das Prickeln galt zunächst als Makel – bis Engländer mit ihrer Begeisterung für das neue Getränk die Kellermeister aus der Champagne auf eine neue Geschäftsidee gebracht haben sollen.

Ende des 18. Jahrhunderts reisten deutsche Kellermeister und Kaufleute nach Frankreich, um Erfahrung in der Champagnerherstellung zu sammeln. Sie spielten eine bedeutende Rolle bei der Weiterentwicklung, wie zum Beispiel bei der Erfindung des Rüttelpults, und eröffneten später die ersten Sektkellereien in Deutschland.****  1892 gründeten 15 deutsche Sektkellereien das „Syndikat der Schaumweinfabrikanten“ und vertrieben den Schaumwein unter der Bezeichnung „Champagner“. 1919 untersagte ein französischer Erlass die Bezeichnung zum Schutz der Winzerbetriebe aus der Ursprungsregion Champagne. 1925 wurde der Begriff Sekt gesetzlich anerkannt.*****
 
Der deutsche Sekttag bei Rotkäppchen-Mumm

Für Marktführer Rotkäppchen-Mumm ist die nachhaltige Begeisterung für den Klassiker zukunftsweisend: Der Bereich Schaumwein gehört zum Kerngeschäft der Unternehmensgruppe, macht 50 Prozent des Umsatzes aus und konnte zuletzt um 9 Prozent wachsen******. Jede zweite Flasche Sekt ist von Rotkäppchen-Mumm. Die Unternehmensgruppe feiert den Sekttag 2024 mit Veranstaltungen an gleich drei Standorten in Deutschland: in der Villa Mumm in Eltville, im historischen Gewölbekeller bei Geldermann in Breisach und in der Heimat des Rotkäppchen-Sekts, in der Erlebniswelt in Freyburg (Unstrut). Weitere Informationen zum Programm bei Rotkäppchen-Mumm gibt es unter www.rotkaeppchen-mumm.de/sekttag.
 
* IWSR 2022
** Studie „Schaumwein im Fokus“: Repräsentative Befragung der Hochschule Geisenheim University in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sektkellereien e.V. (Oktober 2023).
*** Rotkäppchen-Mumm Trendstudie: repräsentative Befragung vom 13.10. bis 20.10.2023
**** Heidenreich, B. (2018, 21, 09). Die Geschichte des Champagners. Planet Wissen / WDR https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/trinken/champagner/pwiediegeschichtedeschampagners100.html
***** Verband Deutscher Sektkellereien: Unsere Geschichte
****** Rotkäppchen-Mumm intern


Foto: Rotkäppchen-Mumm

 


Veröffentlicht am: 28.04.2024

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