19.01.2025
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(djd). Hülsenfrüchte sind wahre Powerpakete. Stammen sie aus europäischem Anbau, punkten sie zusätzlich in Sachen Nachhaltigkeit, etwa durch kurze Transportwege.
Ob scharfe Radieschen oder Rettiche, süße Möhren, würzige Zwiebeln, Knollensellerie oder erdige Rote Bete – in Sachen Aromen-Vielfalt macht dem Wurzelgemüse niemand etwas vor. Auch wenn sie aus den unterschiedlichsten Pflanzenfamilien stammen, haben sie eines gemeinsam: Sie zeigen erst bei der Ernte ihre volle Pracht und Größe!
Wenn der Herbst anbricht und es draußen langsam kälter wird, tauchen sie plötzlich wieder auf – Schnupfennasen und Dauerhuster. Spätestens dann ist klar: Die Erkältungszeit hat begonnen.
Die Rote Bete erlebt gerade eine echte Renaissance. Das tiefrote, erdige Wurzelgemüse taucht sowohl in der gehobenen Küche als auch in modernen Lifestyle-Trends immer häufiger auf. Kein Wunder, gibt es doch 1000 gute Gründe, sich näher mit der Roten Bete zu befassen.
(djd). Klein und oho: Pistazien sind nicht nur schmackhaft, sondern enthalten zudem viele wertvolle Nährstoffe und Antioxidantien. Die in den USA angebauten Pistazien sind zudem eine pflanzliche Quelle für hochwertiges Protein.
Wasser und Salz – mehr braucht es nicht, wenn man Gemüse selbst fermentieren möchte. War Fermentieren früher die Domäne unserer Omis, ist es heutzutage auch bei der jüngeren Generation ein angesagter Trend. Bad Reichenhaller stellt eine Rezeptkreation vor, an die sich auch absolute Einsteiger herantrauen können. Man braucht dazu kein spezielles Zubehör und kann direkt loslegen.
Cannabis ist derzeit nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Seit der Legalisierung von Cannabis denken immer mehr Menschen darüber nach, ob es nicht an der Zeit ist, den Selbstversuch zu wagen. Einen besonderen Boom erlebt Cannabis als Koch- oder Backzutat. Nicht jeder möchte Hanf rauchen oder verdampfen, sondern die wohltuenden Effekte auf eine andere Weise genießen.
(djd). Die Geschichte der Kartoffel reicht etwa 8.000 Jahre zurück, als sie erstmals von den Ureinwohnern der Anden in Südamerika kultiviert wurde. Die Spanier brachten die braune Knolle im 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie sich allmählich verbreitete.
Auf einer Reise nach Malaysia kommt man an ihr nicht vorbei: der Durian. Bekannt ist die Frucht vor allem für ihren intensiven Geruch und besonderen Geschmack. Manche Menschen empfinden ihren Duft als angenehm süß, während andere ihn als unangenehm wahrnehmen.
Spargel ist spitze! Das wissen die deutschen Weltmeister im Spargelessen nur allzu gut. Pro Kopf verspeisten die Bundesbürger allein im letzten Jahr rund 1,5 Kilo* der leckeren Stangen – insgesamt rund 127.000 Tonnen. Besonders hoch in ihrer Gunst stehen die hierzulande angebauten Stangen, was man auch an der Anbaufläche sieht.
Fröhlich, fruchtig, frisch! So schmeckt die Erdbeerzeit und die geht jetzt so richtig los! An Verkaufsständen und in Supermärkten verströmen die grün bemützten, roten Früchte bereits ihren verführerischen Duft. Ein Aroma, dem sich vor allem Erdbeer-Liebhaber nur schwer entziehen können.
97 % der Europäer legen Wert auf gesunde Ernährung, wobei der Wert in Deutschland bei 95% liegt. Spanier und Italiener sind an der Spitze.
Der Frühling steht in den Startlöchern, die ersten Blüten sind bereits zu sehen und viele freuen sich schon auf das bevorstehende Osterfest – auf ein paar freie Tage und darauf, Zeit mit den Lieben zu genießen. Dazu gehört in vielen Familien ganz selbstverständlich ein schöner Osterbrunch, ein kleines oder großes Festmenü oder auch eine österliche Kaffeetafel.
Allium porrum, Pastinaca sativa, Petroselinum crispum oder Daucus carota – Was klingt wie Zaubersprüche aus einem Fantasy-Roman, sind in Wahrheit echte Klassiker in der Winterküche. Wobei Lauch, Pastinake, Petersilienwurzel und Möhre einem Rezept durchaus die gewisse Magie verleihen können.
Lange Jahre führte die auch als Kohlrübe bekannte Steckrübe ein kulinarisches Schattendasein. Heute ist sie eine begehrte Küchenzutat, wie experimentierfreudige Sterne- und Hobbyköche regelmäßig unter Beweis stellen.
Die Kartoffel ist ein vielseitiges Lebensmittel – ob gegart, gebraten oder gestampft, sie kann auf unterschiedliche Arten zubereitet und gegessen werden. Besonders beliebt ist die Ofenkartoffel. Wer sich auf ein einzigartiges Geschmackserlebnis einlassen möchte, sollte eine besondere Kombination ausprobieren: Merguez und Sauerkraut.
Ressourcen sparen, Müll vermeiden – das sind wichtige Wege zu einer nachhaltigeren Welt. Doch in deutschen Privathaushalten werden laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) jedes Jahr 6,5 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle entsorgt – oftmals auch Produkte, die sich noch im guten Zustand befinden.
Das neue Jahr beginnt bei vielen Menschen wieder mit dem Vorsatz für eine gesündere Lebensweise. In diesem Zusammenhang schlägt einmal mehr die Stunde der Kartoffel als hervorragende Energiequelle.
Klein, aber fein – Rosenkohl erobert derzeit die kulinarische Bühne des Winters. Auch bekannt als "Brüsseler Kohl" oder „Sprossenkohl“ überzeugt er nicht nur durch seinen würzig-nussigen Geschmack, sondern auch seine gesunde Power.
Champignons sind die Champions in der Küche: Rund 1,6 Kilo frische Champignons haben die Deutschen im letzten Jahr pro Kopf verspeist*. Und die weißen oder braunen Köpfchen werden von Jahr zu Jahr beliebter. Kein Wunder:
Keine Frage! Der süßlich-milde Geschmack von Rotkohl gehört zur Herbst- und Winterzeit wie der Weihnachtsmann zu Weihnachten. Der Klassiker ist Rotkohl – als Beilage zu Geflügel oder dunklem Fleisch wie Rind und Wild, z.B. Rehrücken – zubereitet mit Zwiebeln, Schmalz und Gewürzen wie Nelken, Lorbeer und Piment.
Die winterlichen Monate bringen uns kühles Wetter und machen Lust auf gemütlich-kreative Stunden in der warmen Küche. Die Kartoffel ist so vielseitig, dass sie den Geschmack einer jeden Köchin und eines jeden Kochs trifft: Auf dem weihnachtlich gedeckten Tisch machen sich die Ofenkartoffeln mit Lammrücken sehr gut.
Richtig lecker und gesund ist die Avocado mit vielen Vitaminen, Mineralien und, wie auch gesunde, einfache ungesättigte Fette, die eine wichtige Rolle bei der Aufnahme bestimmter Vitamine durch den Körper spielen. Kein Wunder also, dass sie auch bei uns in Deutschland immer beliebter wird.
Die Kartoffel ist eine wahre Allround-Zutat und spielt eine herausragende Rolle in der veganen Ernährung – nicht nur zum Weltvegantag am 1. November. Als gesunde und nährstoffreiche Option bietet die Kartoffel zahlreiche Vorteile für eine ausgewogene pflanzliche Ernährung.
Bei warmen und auch kühlen Temperaturen bietet sich eine köstliche Kombination auf unseren Tellern an: Kürbis und Kartoffel. Die Kartoffel Marketing GmbH präsentiert diese Symbiose, die nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch Lust auf Meal Prep macht.
Veröffentlicht am: 19.01.2025
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