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Ab in den Urlaub

... doch nicht ohne Kühlschrank-Check!



Sommerzeit, Urlaubszeit. Da gilt es, an einiges zu denken: Packliste, Reiseapotheke zusammenstellen oder die Nachbar:innen bitten, die Pflanzen zu gießen. Doch ausgerechnet dem Herzen unserer Küche schenken wir häufig zu wenig Aufmerksamkeit – unserem Kühlschrank!

Wer nach 14 Tagen aus dem Urlaub zurückkommt, hat schon manch böse Überraschung in der hintersten Ecke erlebt. Gleichzeitig kann seine gähnende Leere den Erholungseffekt in Nullkommanix zunichtemachen, da man sich nun nach der anstrengenden Rückreise in den nächsten Supermarkt schleppen muss.

Der HelloFresh Check verrät nicht nur, wie Lebensmittel aus dem Kühlschrank kurz vor der Reise optimal verwertet werden – sondern auch, wie man hinterher feststellt, was noch genießbar ist und wie Koch- und Einkaufsstress nach der Reise vermieden werden können.
 
1. Zwei Wochen vor dem Urlaub: Die Kühlschrank-Visite

Laut einer aktuellen HelloFresh Umfrage nehmen 38 Prozent der Befragten an, dass Verbraucher:innen sehr häufig Lebensmittel aus dem Kühlschrank wegschmeißen, bevor sie verreisen – 45 Prozent zumindest manchmal [1]. Das gilt es natürlich zu vermeiden! Am besten den Wocheneinkauf bereits 14 Tage vor Abreise so planen, dass man möglichst viel aufbrauchen kann. Wer doch Salat, Brot oder Wurst-/Fleischwaren übrig hat: zu Sandwiches für die Reise verarbeiten, ist sowieso günstiger als der teure Raststopp oder das Angebot am Flughafen. Gemüsereste lassen sich wunderbar zu Suppen oder Brühen verarbeiten und einfrieren. Bei offenen Milchprodukten Nachbar:innen fragen, ob sie diese gebrauchen können. Ein Extratipp, der gut für die Umwelt (und den Geldbeutel) ist: einen leeren Kühlschrank und die Gefriertruhe kurz vor Urlaubsstart abtauen und  in der Urlaubszeit vom Strom nehmen.

2. Letzter Einkauf – mitgedacht – vor dem Urlaub

Wer kennt das nicht: Nach dem herrlich entspannten Urlaub kommt man nach Hause – und da lauert direkt die erste Stressfalle. Ein leerer Kühlschrank bedeutet einen leeren Magen und man muss sich wohl oder übel dem Gewusel im Supermarkt stellen. Meist auch noch an einem Samstag, da viele an diesem Tag zurückkehren. Schlau ist, wer bereits vor dem Urlaub an den Rückreisetag denkt! Beim Wocheneinkauf zusätzlich ein paar nicht bzw. kaum verderbliche Waren mitnehmen, die die erste Zeit zuhause überbrücken. Dazu gehören zum Beispiel Nudeln und Pesto aus dem Glas, Tütensuppen oder Wurstkonserven. Wer es dagegen auch zum Urlaubsende lieber frisch mag, kann auf den Service von HelloFresh zurückgreifen: Einfach die leckeren Menüs bereits vor dem Urlaub oder sogar vom Strand aus per App auswählen und sich zum Wunschtag bis vor die Haustür liefern lassen. Dank der mitgelieferten wasserbasierten Kühlakkus bleiben alle Waren in der Box mehrere Stunden lang frisch.

3. Nach Rückkehr aus dem Urlaub: Vorsicht, das ist noch „zu gut für die Tonne“!

Zurück aus dem Urlaub und doch etwas im Kühlschrank vergessen? Das ist ärgerlich, aber es lohnt sich ein genauerer Blick. Denn oft sind Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) genießbar. Und dennoch werfen laut der HelloFresh Umfrage 13,7 Prozent Waren weg, nur weil das MHD abgelaufen ist. Doch MHD ist nicht gleich Verfallsdatum! Das heißt, Lebensmittel werden nicht pünktlich zum aufgedruckten Datum ungenießbar. Beim Check, ob frische Produkte wie Brot oder Milch noch okay sind, sollten die Sinne eingeschaltet werden. Denn diese warnen euch, sollten sie schon ungenießbar sein! Riecht und schmeckt das kleine Schlückchen Milch wie immer? Gibt es beim (gesamten!) Brot keine weißen oder grünen Verfärbungen zu erkennen? Dann können die Lebensmittel noch verwertet werden. Auch bei Eiern gibt es einen Trick: Sinken sie in einem Glas Wasser auf den Boden, sind sie einwandfrei.

Es gibt noch mehr zu tun im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung!

Noch immer werfen zu viele Menschen Lebensmittel weg, die eigentlich noch verwertbar sind – schlecht für den eigenen Geldbeutel, aber vor allem auch für die Umwelt. HelloFresh möchte aktiv dagegen vorgehen und verfolgt verschiedene Ansätze: So kooperiert der Kochboxen-Anbieter unter anderem gemeinsam mit anderen Organisationen wie Keep-It für die regulatorische Zulassung innovativer Lebensmittelkennzeichnungen wie den Zeit-Temperatur-Indikator als Alternative zum gedruckten Haltbarkeitsdatum.

Erst letzte Woche unterzeichnete HelloFresh COO Upstream Tilman Eichstädt gemeinsam mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir eine bindende Zielvereinbarung zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Ziel ist es, dass jedes Unternehmen seine vermeidbaren Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent verringert. Die Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung bleibt demnach weiterhin zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von HelloFresh.

 


Veröffentlicht am: 08.07.2023

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