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Schmerzen trotzen – Lebensqualität erhalten

Strategien und Tipps für Menschen mit Neuropathien



(djd). Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade daraus – ein Spruch, der auch beim Umgang mit chronischen Schmerzen Unterstützung bieten kann. So gibt es selbst für Menschen mit einer sogenannten Neuropathie Wege, die Lebensqualität deutlich zu verbessern.

Viele Betroffene leiden unter Schmerzen, Kribbeln oder Brennen in den Füßen, wodurch ihr Schlaf und ihre Alltagsaktivitäten erheblich beeinträchtigt werden. Einige Tipps und Ansätze können dabei helfen, wieder aktiv und mit Freude am Leben teilzunehmen.

Hilfreiche Strategien

• Blutzucker gut einstellen: Ein Diabetes mellitus ist eine der häufigsten Ursachen einer Neuropathie. Damit die Nerven nicht weiter geschädigt werden, ist es für Betroffene wichtig, den Blutzuckerspiegel gut einzustellen.

• Schmerzen managen: Medikamente wie Schmerzmittel sind nicht die einzige Möglichkeit, gegen chronische Beschwerden vorzugehen. Auch eine Psychotherapie sowie alternative Methoden wie Akupunktur können helfen, Schmerzen zu managen.

• Vitamin-B1-Mangel ausgleichen: Ein Mangel an Vitamin B1 wird oft übersehen, kann jedoch Neuropathien verursachen oder verstärken. Er tritt insbesondere bei Diabetes häufig auf. Die Möglichkeiten, diesen Nährstoffmangel durch Lebensmittel auszugleichen, sind begrenzt. Neuropathien in Folge eines Vitamin-B1-Mangels und die damit verbundenen Schmerzen und Missempfindungen in den Füßen können effektiv mit der Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin behandelt werden. Das Provitamin kann der Körper wesentlich besser aufnehmen als das herkömmliche Vitamin B1. Es ist etwa in milgamma protekt enthalten, dass es rezeptfrei in der Apotheke gibt.

• In Bewegung bleiben: Aktivitäten wie Yoga, Schwimmen oder Spazierengehen können die Durchblutung fördern, die Muskeln stärken und das Wohlbefinden verbessern. Zudem kann Bewegung zur Linderung neuropathischer Symptome beitragen. Der Schlüssel liegt darin, Bewegung in den Alltag zu integrieren, ohne sich zu überfordern. Hilfreiche Fußgymnastik-Übungen gibt es unter: www.milgamma.de/ratgeber/fussgymnastik.html

• Die Füße pflegen: Nervenschäden verursachen nicht nur Schmerzen, sondern können gleichzeitig die Sensibilität in den Füßen vermindern. So können unbemerkt Wunden entstehen. Damit sich daraus keine großen Probleme entwickeln, ist eine sorgfältige Pflege erforderlich.

Foto:
djd/Wörwag Pharma/Getty Images/Fred Wagner

 


Veröffentlicht am: 24.05.2025

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